Die im vergangenen Jahr gelaunchten Gesundheits-App der Wiener Städtischen Versicherung wird in „losleben“ umbenannt und auf die Bereiche Haushalts- und Eigenheimversicherung erweitert.
Redakteur/in: Mag. Peter Kalab - Veröffentlicht am 07.01.2021
Somit können neben ärztlichen Honorarnoten, Medikamentenrechnungen oder Bestätigungen für Kur- oder Reha-Aufenthalte, auch sämtliche Schäden aus Haushalt und Eigenheim schnell und mit wenigen Klicks über die neue „losleben“-App abgewickelt werden.
Fokus auf Benutzerfreundlichkeit und Design
Während der gesamten Entwicklung – von der Gesundheits-App hin zu „losleben“ – lag der Fokus auf maximaler Benutzerfreundlichkeit und Kundenzentrierung. Der Einreich-Prozess ist so einfach und intuitiv wie möglich gestaltet. Die Übersicht zeigt alle aktuellen und vergangenen Einreichungen auf einen Blick. Aber auch das Unternehmen profitiert von dem neuen digitalen Service. Im Hintergrund der App setzt man auf künstliche Intelligenz – dadurch konnten sowohl manuelles Eingreifen als auch Bearbeitungs- und Auszahlungszeiten reduziert werden. „Unser Ziel war es, dass unsere Kundinnen und Kunden ihre Einreichungen und Schadensmeldungen so einfach und schnell wie möglich erledigen können, um sich dann wieder dem eigentlich Wichtigen – ihrem Leben und ihren Lieben – widmen zu können. Mit der App nehmen wir unseren Kundinnen und Kunden die Sorgen ab. Daher auch der Name ‚losleben‘,“ streicht Wiener Städtische Vorstandsdirektorin Sonja Steßl die Vorzüge hervor.
Entwickelt wurde die App vom eigenen Corporate Start-up „viesure“ – dem Innovationszentrum der Wiener Städtischen und der Vienna Insurance Group. So kann schnell auf geänderte Kundenbedürfnisse, Trends und Veränderungen am Markt reagiert und richtungsweisende Maßstäbe gesetzt werden.
Die neue Service-App „losleben“ der Wiener Städtischen gibt es sowohl für Apple als auch für Android und ist ab sofort in den entsprechenden Stores verfügbar.
Foto oben: Sonja Steßl, Vorstandsdirektorin der Wiener Städtischen Versicherung
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