Wer temporär im Ausland arbeitet, kann sich mit dem Expat-Versicherungsschutz für den Fall von Krankheit oder Unfall absichern. Inkludiert sind Krankenhauskosten und ambulante Zusatzleistungen.
Redakteur/in: Kerstin Quirchtmayr - Veröffentlicht am 13.07.2018
Rund 565.000 Österreicher leben und arbeiten als Expatriates im Ausland. „Eine private Gesundheitsvorsorge sollte ein fixer Bestandteil sein, um sich für alle Eventualitäten zu wappnen“, sagt Manfred Rapf, Vorstandsdirektor der Wiener Städtischen Versicherung.
„MEDplus Expat“ ist in den drei Varianten „BASIC Europa“, „CLASSIC International“ und „PREMIUM Weltweit“ verfügbar. Dienstnehmer, die von ihrem österreichischen Unternehmen ins Ausland entsendet werden, erhalten folgende Leistungen:
- Sonderklasse: freie Wahl des Arztes sowie des Spitals – auch einer Privatklinik, komfortables Zweibettzimmer, Zweitmeinung, ambulante Operationen, Transportkostenvergütung, Sofortschutz nach Unfällen
- Ambulante Leistungen: Arzt- und Facharztkosten, Medikamente, Heilbehelfe (z. B. Brillen, Kontaktlinsen), Physiotherapie, Zahnbehandlung, Psychotherapie, Vorsorgeuntersuchung
- SOS-Rückholdienst mit der Übernahme von Behandlungs- und Rückholungskosten weltweit
- ersatzweise Krankenhaustagegeld
- Entbindungsgeld
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