Die Zürich Versicherungs-Aktiengesellschaft kooperiert mit dem Start-up FINABRO. Gemeinsam wurde eine vollständig digitale Lösung zur betrieblichen Altersvorsorge entwickelt.
Redakteur/in: Mag. Peter Kalab - Veröffentlicht am 26.06.2019
Zurich als Produktgeber und FINABRO bieten eine gemeinsame Lösung zur betrieblichen Altersvorsorge an. Dazu wurde das am österreichischen Markt bewährte „300-Euro-Modell“ digitalisiert. Im Rahmen der steuerfreien Zukunftssicherung können 300 Euro entweder vom Arbeitgeber brutto für netto (als freiwillige Vorsorge) oder vom Arbeitnehmer lohnsteuerfrei (und damit ohne finanziellen Aufwand seitens des Arbeitgebers) in eine Pensionsversicherung übertragen werden.
„Zugang so einfach wie möglich“
„FINABRO erhielt als erstes österreichisches FinTech eine FMA-Konzession und wurde kürzlich unter die Top InsurTechs Europas gereiht“, sagt Kurt Möller, Mitglied des Vorstandes von Zurich. Die digitale Lösung eröffne einen einfachen, transparenten und kostengünstigen Zugang zu einer Altersvorsorge, die auch für kleine Einkommen leistbar sei. „Wenn mir der Staat bis zu 50% zur Pensionsvorsorge zuschießt, dann sollte man eigentlich nicht zweimal überlegen, ob dies sinnvoll ist“, sagt Sören Obling, CEO und Gründer von FINABRO. „Unser Ziel ist es, den Zugang zur Altersvorsorge so einfach wie möglich zu machen, damit jede Österreicherin und jeder Österreicher sie abschließt – ohne viel darüber nachdenken zu müssen.“
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