Die Allianz SE hat angekündigt, dass sie bis zu 1,5 Mio. Euro spenden wird, um die Katastrophenhilfe in Mitteleuropa nach den schweren Überschwemmungen durch das Tiefdruckgebiet „Boris“ zu unterstützen.
Redakteur/in: Kerstin Quirchtmayr - Veröffentlicht am 25.09.2024
Die Allianz SE wird bis zu 1,5 Millionen Euro für das Rote Kreuz sowie für andere potenzielle Rettungsorganisationen und technische Hilfsdienste in der Region bereitstellen. Als ersten Beitrag erhalten die am stärksten betroffenen Länder - Österreich, Polen und die Tschechische Republik - jeweils einen Betrag von 300.000 Euro. Die Allianz Central Europe wird auch die Spenden ihrer Mitarbeiter:innen in der Region verdoppeln. Obwohl die Hauptsitze der Allianz in der Region nicht betroffen sind, wird das Unternehmen Beschäftigten, die Opfer der Flut sind, maßgeschneiderte Hilfsmaßnahmen anbieten.
Nina Klingspor, CEO der Allianz Central Europe:
"Das Ziel der Allianz ist es, die Zukunft unserer Kund:innen und Mitarbeiter:innen zu sichern. Darüber hinaus fühlen wir uns dafür verantwortlich, die Gesellschaft zu unterstützen, gerade dann, wenn es am nötigsten ist. Die Menschen in Mitteleuropa leiden unter den verheerenden Auswirkungen der extremen Regenfälle und Überschwemmungen, und die Allianz steht bereit, um auf verschiedene Weise zu helfen. All diejenigen, die ihr Zuhause verloren oder Sachschäden erlitten haben, können auf die schnelle und zuverlässige Unterstützung unserer Schadenregulierungsteams sowie unserer Schadenaußen- und Innendienstmitarbeiter:innen zählen. Unsere Gedanken sind vor allem bei denjenigen, die Angehörige verloren haben oder vermissen, denn keine Versicherungsleistung kann einen geliebten Menschen ersetzen.
Extreme und anhaltende Regenfälle sind eine Folge des Klimawandels und einer wärmeren, feuchteren Atmosphäre. Wir müssen uns auf der ganzen Welt darauf vorbereiten, indem wir die Infrastruktur für den Hochwasserschutz verbessern und die Frühwarnsysteme ausbauen. Als einer der weltweit führenden Versicherer wird die Allianz ihren Teil dazu beitragen."
Foto oben: Nina Klingspor, CEO der Allianz Central Europe
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