Das Italien-Tief „Anett“ hat schwere Überschwemmungen und Sturmböen verursacht, besonders in Niederösterreich, das zum Katastrophengebiet erklärt wurde. Auch andere Teile des Landes sind betroffen. Wiener Städtische schätzt den Schaden auf 80 bis 100 Mio. Euro, was dieses Ereignis zu einer der größten Naturkatastrophen in der Unternehmensgeschichte macht.
Redakteur/in: Kerstin Quirchtmayr - Veröffentlicht am 23.09.2024
Wiener Städtische Vorstandsdirektorin Doris Wendler:
"Das gesamte Schadensausmaß ist noch nicht exakt bezifferbar, wir rechnen derzeit aufgrund der Erfahrungswerte der Vergangenheit mit einem Volumen zwischen 80 bis 100 Mio. Euro. Damit ist dieses Hochwasser in Kombination mit den Sturmböen eines der größten Naturkatastrophenereignisse unserer Unternehmensgeschichte. In den vier Tagen des Unwetters war der Schaden so hoch wie durchschnittlich in einem gesamten Jahr."
Schäden digital melden: Betroffene können über die losleben-App, der Plattform der Wiener Städtischen oder bei Kundenbetreuern Schäden und Schadensfotos einreichen. Die kostenlose Schadenshotline der Wiener Städtischen bietet zusätzlich Informationen zu Handwerkern für die Schadensbehebung.
„Unsere Sachverständigen und Sachbearbeiter:innen sind derzeit im Dauereinsatz. Entscheidend ist, dass Betroffene die Schäden bzw. beschädigte Sachen mit Fotos dokumentieren“, so Wendler.
Foto oben: Wiener Städtische Vorstandsdirektorin Doris Wendler
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