Beim zweiten Allianz World Run standen an 90 Tagen rund 10.000 Allianz-Mitarbeiter aus 55 Ländern in den Startlöchern. Die gelaufenen 1,37 Mio. Kilometer wurden in 500.000 Euro Spenden für zehn SOS-Kinderdörfer umgewandelt.
Redakteur/in: Kerstin Quirchtmayr - Veröffentlicht am 18.08.2017
Der Lauf war der Startschuss für das gemeinsame „Emergency Preparedness“-Programm im Rahmen der Partnerschaft zwischen Allianz und SOS-Kinderdorf International. Dabei werden SOS-Kinderdörfer mit individuellen „Notfall“-Paketen ausgestattet, wobei die Allianz mit ihrer Risikomanagement-Expertise unterstützen könne.
In diesem Jahr gehen die Rettungspakete an SOS-Kinderdörfer in Bangladesch, Ecuador, Mali, Mosambik, Nicaragua, Niger, Somalia, im Süd-Sudan, in Syrien und der Ukraine. Je nach Dorf beinhalten diese etwa Zelte, Boote, Nahrung, Wasseraufbereitungsanlagen oder medizinische Ausrüstung.
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