ARAG hat mit dem gestrigen 17. Mai die Bestandsprämien-Grenze von 60 Mio. Euro überschritten.
Redakteur/in: Kerstin Quirchtmayr - Veröffentlicht am 18.05.2017
Auf das Gesamtjahr hochgerechnet entspricht dies einem Wachstum von knapp 5%, das deutlich über dem Markt liegt. Die Produktion legte gegenüber dem Vorjahr um 31,1% zu, während das Storno weiter rückläufig ist (Storno II –8,2% per Ende 04/17).
CEO Dr. Matthias Effinger führt das Wachstum auf mehrere Faktoren zurück: die modulare Produktstruktur, das flexible Underwriting und die Vertriebsunterstützung, aber auch die Schadenabwicklung durch Inhouse-Juristen. Hiermit sei ARAG eine Innovation gelungen, die sich vor auf die Kundenzufriedenheit sehr positiv auswirke. Insgesamt sei es der ARAG in den letzten Jahren gelungen, kritisches und konstruktives Feedback der Vertriebspartner und des Maklerbeirats umzusetzen. Dies spiegle sich jetzt in den positiven Zahlen wieder.
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