4.095 Versicherungsmaklerinnen und –makler hat AssCompact eingeladen, sich an der umfangreichen Maklerstudie 2015 zu beteiligen. Mit fast 10% kann sich die Rücklaufquote sehen lassen. Die Studie hat eine Reihe interessanter Ergebnisse gebracht. So ist der Arbeitsaufwand für Administration weiter angestiegen.
Redakteur/in: Kerstin Quirchtmayr - Veröffentlicht am 17.03.2015
4.095 Versicherungsmaklerinnen und -makler hat AssCompact eingeladen, sich an der umfangreichen Maklerstudie 2015 zu beteiligen. Mit fast 10% kann sich die Rücklaufquote sehen lassen. Die Studie hat eine Reihe interessanter Ergebnisse gebracht. So ist der Arbeitsaufwand für Administration weiter angestiegen.
Rund 36% der Arbeitszeit wenden Österreichs Versicherungsmakler aktuell für Administration auf, knapp 46% der Arbeitszeit verbleiben für Verkauf und Kundenbetreuung. Damit ist der Administrationsaufwand gegenüber 2012 um mehr als 10% gestiegen – vor allem zu Ungunsten von Verkauf und Kundenbetreuung.
Knapp 10% der Arbeitszeit widmen die Umfrageteilnehmer der Unternehmensführung und der Strategie, für Persönlichkeitsentwicklung verbleiben knapp 6% der Arbeitszeit.
Die größten Zeitfresser im Umgang mit den Gesellschaften sind Urgenzen aufgrund fehlerhafter Abwicklung (72%), die schlechte Erreichbarkeit von Ansprechpartnern bei Rückfragen (64%) sowie Schadenprobleme (60%). Fachliche Mängel der Ansprechpartner wurden von 35% der Befragten als Zeitfresser angegeben, mangelhafte Maklerbetreuung wie z.B. ungenaue Offerte oder verschleppte Erledigung von 28% – Mehrfachangaben waren dabei möglich.
Die detaillierte AssCompact Maklerstudie 2015 wird ist Mitte Jänner versandfertig. Nähere Infos und Bestellungen bei Ernst Vallant, Leiter Medienvertrieb, vertrieb@asscompact.at, Tel. 0664/160 62 69
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