Beim AssCompact Themen TV zum Schwerpunkt „Biometrie“ am 25. Februar 2021 befasst sich unter anderem Wolfgang Staudinger, akad. gepr. Finanzdienstleister, Versicherungsmakler und Geschäftsführer der der fynup GmbH mit Fragen zur Veranlagung. Dabei empfiehlt er, die strikte Trennung von Ansparen und Absichern.
Redakteur/in: Mag. Peter Kalab - Veröffentlicht am 16.02.2021
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„Berater sollten bei Kombinationen von Risiko und Veranlagung in einem Vertrag vorsichtig sein“, warnt Wolfgang Staudinger. Laut ihm sprechen zwei Gründe gegen Kombi Tarife:
Erstens wird die Flexibilität massiv eingeschränkt. Vor allem bei einer ungeplanten Prämienreduktion (Krise, etc.) wird eine wertvolle Absicherung (zB. BU) in Gefahr gebracht. Das kann weitreichende Folgen haben, auch für Berater.
Zweitens muss jeder Tarif für sich nach Best-Interest und ohne Kollision mit der Provision empfohlen werden. Das ist bei Veranlagungen aufgrund der Komplexität der Tarife, der Fondsempfehlung und den individuellen Wünschen (Risikotoleranz, Nachhaltigkeit, etc.) schon eine gewaltige Herausforderung, in der Kombi so gut wie unmöglich.
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Wichtiger Hinweis: Im Anschluss erläutert RA Mag. Philipp Summereder in seinem Vortrag, wie nach der Erbschaftsreform die steuerlichen Regelungen für die Verlassenschaft in der Lebens- und Ablebensversicherung bei Auszahlung der Versicherungssumme aussehen.
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Foto oben: Wolfgang Staudinger
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