Gut informierte Menschen streuen ihr Vermögen sehr breit und setzen – vor allem im heutigen Niedrigzinsumfeld – zu einem hohen Prozentsatz auf Unternehmensbeteiligungen, also auf produktive Sachwerte.
Redakteur/in: Andreas Richter - Veröffentlicht am 26.07.2016
Es ist eine unbestrittene Tatsache, dass die Zinsen seit Beginn der Neunziger kontinuierlich zurückgehen, während Unternehmensgewinne kontinuierlich steigen! Wer frühzeitig beginnt „richtig“ zu sparen, kann also durchaus effektiv gegensteuern!
Wie kann es also sein, dass man die österreichischen Bürger großteils immer noch im Glauben lässt, dass „altbewährte“ Spar- und Anlageformen wie Sparbuch, Bausparer und klassische Lebensversicherung in Zukunft den Vermögenserhalt sichern oder den so wichtigen Aufbau für eine private Pensionsvorsorge leisten können? Man fragt sich wie es möglich ist, dass die Kultur der Verteufelung des „Risikos“ immer noch so präsent ist und die einzige Alternative, die sich wirklich bietet –Unternehmensbeteiligungen an und abseits der Börse – kaum zur Sprache kommt.
Schon mit moderaten monatlichen Sparsummen und Einmaleinlagen ist es möglich, sehr breit gestreut in Unternehmensbeteiligungen zu investieren. Die fondsgebundene Lebensversicherung RWB PREMIUM SELECT bietet dem Anleger beispielsweise eine einzigartige Mischung aus Unternehmensanteilen abseits der Börse (=Private Equity) und Indexfonds an der Börse (=Public Equity). Sie vereint somit die zwei renditestärksten Anlageklassen der Welt und beinhaltet Anteile an tausenden Unternehmen weltweit. Ab 100 Euro pro Monat bzw. 5.000 Euro einmalig kann sich der Kunde an der geballten Kraft der Realwirtschaft beteiligen!
Erfahren Sie mehr zu dieser Anlagevariante in der aktuellen AssCompact-Printausgabe vom Juli auf Seite 22.
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!
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