Die Bezahlbarkeit der BU-Versicherung war neben der Notwendigkeit der Absicherung Thema einer Veranstaltungsreihe, die die Dialog Lebensversicherungs-AG kürzlich an sechs Destinationen in Österreich durchführte. Im Mittelpunkt stand dabei auf Wunsch der Makler und Finanzdienstleister die interaktive Zusammenarbeit in Workshops.
Redakteur/in: Andreas Richter - Veröffentlicht am 11.03.2014
Die Bezahlbarkeit der BU-Versicherung war neben der Notwendigkeit der Absicherung Thema einer Veranstaltungsreihe, die die Dialog Lebensversicherungs-AG kürzlich an sechs Destinationen in Österreich durchführte. Im Mittelpunkt stand dabei auf Wunsch der Makler und Finanzdienstleister die interaktive Zusammenarbeit in Workshops.
Nach der Einführung durch Direktor Helmut Karner, verantwortlich für das Österreich-Geschäft der Dialog, wurden die Teilnehmer von Key Account Manager Mario Woltsche über die gravierenden Neuerungen im Zuge des Sozialrechtsänderungsgesetzes vom 01.01.2014 informiert. Coach Alfons Breu von b2b gab anschließend Anregungen und praxisorientierte Tools für die tägliche Beratung in dem Geschäftsfeld.
Der persönliche Nutzen der Workshops wurde von den Teilnehmern als hoch bewertet. „Die Kernbotschaft der Veranstaltung, ‚spitz statt breit’, wird mir in Zukunft beim Verkauf helfen. Eine gezieltere Selektion potentieller Kunden wird sicher zu einer Erhöhung meiner Effizienz beitragen“, sagt Versicherungsmakler Bernhard Fink aus Bregenz. Michael Enne, akademischer Finanzdienstleister aus Hofstetten, Niederösterreich: „Der Hauptnutzen der Veranstaltung war, dass man wieder einmal erkennt, dass die Berufsunfähigkeitsversicherung eine der wichtigsten Absicherungen ist, da die Leistung vom Staat meist hohe Versorgungslücken zur Folge hat und somit private Berufsunfähigkeitsabsicherung immer notwendiger wird.“
Rüdiger R. Burchardi, Vorstandssprecher der Dialog (Foto oben), resümiert gemeinsam mit Direktor Karner: „Unser interaktiver Workshop-Ansatz hat seine Feuerprobe bestanden. Gemeinsam sind wir zu wichtigen Ergebnissen und Praxislösungen gekommen, die für unsere Partner und uns zu einer Win-win-Situation führen. Wir werden auf diesem eingeschlagenen Weg weitermachen.“
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