Die Cyber-Versicherung wehrt Angriffe ab, schützt vor Cyberdiebstahl und Datenverlust und ist mit entsprechenden zusätzlichen Services ausgestattet.
Redakteur/in: Kerstin Quirchtmayr - Veröffentlicht am 08.06.2017
„Cyber Enterprise Risk Management“ richtet sich an mittelständische und große Unternehmen, aber auch an multinationale Konzerne. Mit dem neuen Produkt wurden auch dazugehörige Risk Engineering Services eingeführt. Um den wachsenden Cyber- und Datenschutzrisiken gerecht zu werden, arbeitet Chubb weltweit mit einem der Marktführer im Schadens- und Krisenmanagement zusammen. Die Krisenmanager unterstützen vom Eintritt eines Cybervorfalls bis zu finalen Lösung, Chubb-Kunden steht rund um die Uhr eine Hotline zur Verfügung.
Die wichtigsten Eckpunkte
Das Produkt beinhaltet ein modular aufgebautes Bedingungswerk und sichert sowohl zielgerichtete als auch nicht-zielgerichtete Angriffe ab. Inkludiert sind Cyberdiebstahl und Datenverlust aufgrund von Stromausfällen. Der Versicherungsschutz schließt auch genutzte Third-Party-Service Provider ein, wie beispielsweise Cloud-Lösungen und Hosting. Im Schadenfall besteht ein Kündigungsverzicht. Es gibt eine prämienneutrale Nachmeldefrist von zwölf Monaten. Der Kunde verpflichtet sich nicht zu Software-Updates, -Upgrades oder –Testing. Versicherungsschutz besteht weltweit (inklusive USA und Kanada) und kann auch für Unternehmen der Finanzdienstleistungsbranche abgeschlossen werden.
Geboten werden umfangreiche Aufwendungen für Notfallmaßnahmen, wie zum Beispiel freiwillige Benachrichtigungskosten. Es steht 24 Stunden und 365 Tage eine Incident-Response-Hotline zur Verfügung, nach Absprache gibt es einen deutschsprachigen Cyber Risk Engineering-Service.
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