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CLARK: Jeder vierte Österreicher wird berufsunfähig

CLARK: Jeder vierte Österreicher wird berufsunfähig

15. Juli 2022

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2 Min. Lesezeit

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News-Versicherungen

25% der Österreicher*innen werden bis zu ihrem 60. Geburtstag zumindest kurzfristig berufsunfähig. Trotzdem sind nur zwei bis fünf Prozent dagegen versichert. Und das, obwohl das Risiko der Berufsunfähigkeit durch die steigende psychische Belastung in der Bevölkerung größer wird. Für den Online-Versicherungsmanager CLARK Österreich ist die Berufsunfähigkeitsversicherung eines der sinnvollsten Versicherungsprodukte im Portfolio.

Mag. Peter Kalab

Redakteur/in: Mag. Peter Kalab - Veröffentlicht am 15.07.2022

Als berufsunfähig gilt, wer seinen derzeitigen Job mindestens sechs Monate lang nur zu maximal 50% ausüben kann. Die Gründe für einen längeren Arbeitsausfall sind vielseitig. Rund ein Drittel der Betroffenen leiden an psychischen Krankheiten, wie Burnout oder Depressionen. Eine Studie der Donau-Universität Krems zeigt, dass sich die psychische Gesundheit der österreichischen Bevölkerung seit Beginn der Pandemie immer weiter verschlechtert. Eine Umfrage des Sozialministeriums zeigt, dass bereits vor der Pandemie jede*r Zweite in Österreich von einem Burnout betroffen oder gefährdet war bzw. zeigte Symptome einer Depression.

Egal, in welchem Berufsfeld jemand tätig ist: Sich frühzeitig mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung auseinanderzusetzen sei laut CLARK von entscheidender Relevanz. Denn in vielen Fällen können Menschen nach Krankheit oder Unfall ihren Beruf kurz- oder langfristig nicht mehr ausüben. Mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung kann die eigene Arbeitskraft abgesichert werden. Doch die Nachfrage nach einer BU ist in Österreich niedrig. „Es fehlt sichtlich am entsprechenden Problembewusstsein für mögliche Schadenfälle, sprich Einkommensverluste“, sagt Philip Steiner, Geschäftsführer von CLARK Österreich. „Aufklärung und Information dazu sollten unbedingt österreichweit und massiv forciert werden.“ Das sei laut Clark auch im Sinne der Arbeiterkammer (AK), die eine Berufsunfähigkeitsversicherung in ihrem Versicherungs-Check als sinnvoll empfiehlt.

Foto oben: Philip Steiner, Geschäftsführer von CLARK Österreich © CLARK

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