Die EUROPA Lebensversicherung ergänzt bis Ende Juni den Basis-Tarif der Risikolebensversicherung um die vorgezogene Todesfall-Leistung. Bei der vorgezogenen Todesfall-Leistung wird die Versicherungssumme bereits vor dem Tod der versicherten Person ausgezahlt.
Redakteur/in: Kerstin Quirchtmayr - Veröffentlicht am 07.04.2022
Voraussetzung hierfür ist eine schwere Krankheit, die nach ärztlicher Ansicht innerhalb von zwölf Monaten zum Tode führt. „Dadurch können der Versicherte und seine Familie zum Beispiel mögliche Pflegekosten auffangen. Oder die finanziellen Belastungen eines Arbeitsplatzverlustes abfedern“, erklärt Dr. Helmut Hofmeier, Vorstand der EUROPA Lebensversicherung.
Um weiteren finanziellen Herausforderungen während einer schweren Erkrankung zu begegnen, bietet die EUROPA die Zusatzleistung Krebs Plus an. Damit wird dem Kunden bei den Diagnosen Krebs, Schlaganfall oder Herzinfarkt eine finanzielle Soforthilfe ausgezahlt. Diese entspricht 10% der vereinbarten Todesfall-Leistung, maximal 30.000 Euro. Die Soforthilfe kann der Versicherte max. zweimal im Lauf der gesamten Versicherungsdauer in Anspruch nehmen.
Krebs Plus kann im Basis-Tarif hinzugebucht werden. Bei einer Todesfall-Leistung von 100.000 Euro zahlt ein 30-jähriger, nichtrauchender Betriebswirt im Basis-Tarif inklusive Krebs Plus rund 3,47 Euro pro Monat (einschließlich Versicherungssteuer). Vorausgesetzt wird eine Vertragslaufzeit von 10 Jahren.
Foto oben: Dr. Helmut Hofmeier, Vorstand der EUROPA Lebensversicherung
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