Neue Technologien sind in ständigem und rasantem Wandel – und damit auch ihre potenziellen Gefahren. Warum man diese ernst nehmen und sich dabei auf Experten verlassen sollte, erklärt Bernd Viehböck, Schreiner Consulting GmbH, in der aktuellen AssCompact-Ausgabe.
Redakteur/in: Andreas Richter - Veröffentlicht am 09.12.2016
Erpressungstrojaner, CEO-Frauds und Datendiebstähle stellen Unternehmen derzeit vor enorme Herausforderungen. „Der Umgang mit Privacy und Datensicherheit ist nicht nur bei Privatpersonen, sondern auch bei Unternehmen oft sorglos und unbedacht“, warnt Viehböck. „Speziell die aufkommenden Cloud-Dienste sind hier nicht nur sicherheitstechnisch kritisch zu betrachten.“ Entwicklungen wie das „Internet of Things“ (IoT) und die zunehmende Vernetzung und Digitalisierung in sämtlichen Lebensbereichen verschärfen die Situation und bringen weitere Risiken mit sich.
„Nicht auf das Bauchgefühl stützen“
„Um ein Risiko oder einen Schaden angemessen beurteilen zu können, sollte man sich nicht auf das Bauchgefühl eines Einzelnen oder auf Erfahrungen in der Vergangenheit stützen“, sagt Viehböck. „Aufgrund der enormen Entwicklungsgeschwindigkeit in der Informationstechnik benötigt es Spezialisten und Experten, um etwaige Risiken oder korrekte Schadenshöhen festzustellen.“
Zur Schadensprävention gehöre die Prüfung und Zertifizierung in Hinblick auf Informationssicherheit, Datenschutz/IT-Compliance, Mobile Security, und so weiter. „Nach dem Schadensereignis ist eine korrekte, unabhängige fachliche Beratung in Hinblick auf Ursachenanalyse, Maßnahmen, Funktionalitätsbewertung oder Schadenshöhe enorm wichtig. Durch die Inanspruchnahme eines IT-Sachverständigen ist eine objektive Beurteilung garantiert.“
Mehr dazu lesen Sie im Artikel von Bernd Viehböck in der AssCompact Dezember-Ausgabe.
Foto: ©Andreas Amsüss, TÜV AUSTRIA
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