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D.A.S. schnürt Rechtsschutz-Paket für EPU-Initiative

D.A.S. schnürt Rechtsschutz-Paket für EPU-Initiative

11. Oktober 2017

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1 Min. Lesezeit

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News-Versicherungen

Die D.A.S. Rechtsschutz AG ist Partner einer neuen EPU-Initiative der Gewerkschaft vida. Dafür wurde ein maßgeschneidertes Rechtsschutz-Paket entwickelt.

Kerstin Quirchtmayr

Redakteur/in: Kerstin Quirchtmayr - Veröffentlicht am 11.10.2017

Die Partnerschaft mit der Initiative ist für die D.A.S. ein nächster Schritt in der Zielgruppenansprache der Ein-Personen-Unternehmen. Im Rahmen einer Basismitgliedschaft bei „vidaflex“ erhalten Selbstständige um 25 Euro pro Monat neben Interessensvertretung ein steuerliches und rechtliches Service- und Schutzpaket sowie Aus- und Weiterbildungsangebote. In diesem Paket sind mehrere Rechtsschutz-Bausteine der D.A.S. enthalten: ein Schadensersatz-Rechtsschutz, der auch Beschädigungen des Betriebsobjektes abdeckt, ein Straf-Rechtsschutz mit strafrechtlicher Präventionsberatung, eine Ausfallsversicherung für Körperschäden und Beratungs-Rechtsschutz inklusive Einholung einer zweiten Expertenmeinung.

IDD-konforme Zielgruppen-Ausrichtung

Die maßgeschneiderte Ausrichtung auf die Interessen und Ziele der Gruppe der Ein-Personen-Unternehmer entspreche der neuen IDD-Richtlinie, betont D.A.S. Vorstandsvorsitzender Johannes Loinger. Diese verpflichtet Ersteller von Versicherungsprodukten, jedes Produkt an definierten Zielmärkten auszurichten. Das soll sicherstellen, „dass die Produktdeterminanten mit den Interessen, Zielen und Charakteristiken der dem Zielmarkt zugehörigen Kunden wie etwa EPU im Einklang stehen“, so Loinger.

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