Die intensiven Unwetter haben wieder für starke Schäden gesorgt. Besonders betroffen waren diesmal das Burgenland, die Steiermark, Niederösterreich und Kärnten. Hagel und Starkregen sorgten für Überflutungen und durch die starken Gewitterzellen gab es auch Schäden durch Sturm und Wind.
Redakteur/in: Kerstin Quirchtmayr - Veröffentlicht am 11.06.2024
Wolfgang Petschko, DONAU Vorstand:
"Das Ausmaß der Schäden zeichnet sich erst ab. Wir erwarten Schäden von rund 4 Mio. Euro, das tatsächliche Ausmaß wird sich erst in den nächsten Wochen zeigen. Wir verstehen die Verzweiflung der Menschen nach den Unwetterschäden der letzten Tage. In dieser schwierigen Situation unterstützen wir unsere Kund:innen selbstverständlich rasch und unbürokratisch.
Große Vorsicht ist bei den Aufräumarbeiten geboten. Die persönliche Sicherheit steht dabei im Vordergrund. Ich empfehle die Schäden mit Fotos umfassend zu dokumentieren. Die DONAU koordiniert den Einsatz von Sachverständigen vor Ort, um möglichst rasch die richtigen Schritte setzen zu können. Unsere Kund:innen können sich auf uns verlassen."
Ansprechpartner der DONAU sind sie in den jeweiligen Regionen vor Ort. Über das Kundenportal Meine DONAU können die Schadenfälle inklusive Fotos zur Dokumentation übermittelt werden.
Foto oben: Wolfgang Petschko, Vorstandsdirektor bei der DONAU Versicherung AG Vienna Insurance Group
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