„Digitalisierung ersetzt persönliche Beratung nicht, unterstützt sie aber maßgeblich“, ist Mag. Florian Weikl, Leiter Partnervertriebe der Zürich Versicherungs-Aktiengesellschaft, überzeugt. Warum die Mischung aus beidem entscheidend ist, erklärt er im Vertriebsgespräch mit AssCompact.
Redakteur/in: Andreas Richter - Veröffentlicht am 06.06.2017
„Hochtechnologisch in den Abläufen und menschenfreundlich in der Abwicklung“ zu sein, hat sich Florian Weikl zum Ziel gesetzt. Dabei gehe es „um die Unterstützung, das Gemeinsame und die Vereinfachung von Abläufen“, so Weikl. „Ein starkes Miteinander“ und das Gespräch mit Kunden seien nicht zu ersetzen.
Digital und persönlich – „die Mischung macht es aus“
„Die Kommunikation wird weiterhin auf zwischenmenschlicher Ebene stattfinden“, ist Weikl überzeugt. „Das persönliche Gespräch, die Empathie, die chemischen Reaktionen und Botenstoffe, all das bleibt uns erhalten.“ Moderne Medien helfen dabei, schneller beim Kunden zu sein und rascher zu reagieren – denn auf Geschwindigkeit komme es in Zukunft „noch einmal stärker“ an. „Diese Mischung aus beidem macht es aus: zum einen, um sich selbstbestimmt Informationen zu holen und zum anderen, um den Freiraum und die Möglichkeit für ein persönliches Gespräch zu haben.“
Kaufentscheidung immer noch face-to-face
Aus eigenen Umfragen wisse man, dass die Generation Z – also alle nach 2.000 Geborenen – Information im Internet wolle. „Das Vertrauen und die Kaufentscheidung – und damit das Gefühl sich etwas Gutes zu tun – erfolgt noch immer vorwiegend persönlich.“ Für Weikl ist das „eine positive Bestätigung für die Qualität und den Mehrwert, den der Maklermarkt in den letzten Jahren in Österreich gesetzt hat“.
Das gesamte Interview erscheint im aktuellen AssCompact-Heft.
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