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GfK-Studie: Finanzwissen der Österreicher lässt zu wünschen übrig

GfK-Studie: Finanzwissen der Österreicher lässt zu wünschen übrig

03. November 2015

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1 Min. Lesezeit

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News-Management & Wissen

Zu beunruhigenden Ergebnissen über das Finanz-Know-How der Österreicher kommt eine aktuelle GfK-Studie.

Kerstin Quirchtmayr

Redakteur/in: Kerstin Quirchtmayr - Veröffentlicht am 03.11.2015

Lediglich 17% der Österreicher sind die Meinung, über ausreichend Finanzwissen zu verfügen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie, die vom Marktforschungsunternehmen GfK im Autrag vom Financial Planning Standards Board, der internationalen CFP-Dachorganisation, durchgeführt wurde. Mehr als 19.000 Konsumenten aus 19 Ländern wurden gefragt, 1.000 davon in Österreich.

Auf die Frage, ob sie zuversichtlich seien, die eigenen finanziellen Lebensziele auch wirklich erreichen zu können, antworteten nur 22 % der Österreicher mit „ja“. Der internationale Durchschnitt liegt hier ebenfalls bei 22 %. Darüber hinaus gaben lediglich 25 % der befragten Österreicher an, in der Lage zu sein, ihre eigenen Planungen in Geld-Angelegenheiten auch tatsächlich erfolgreich umzusetzen (internationaler Durchschnitt: 19 %).

Der Österreichische Verband Financial Planners fordert daher, dass Finanzbildung bereits in jungen Jahren verstärkt gefördert werden muss. „Finanzwissen sollte, nein muss, endlich in die österreichischen Schulbücher und Lehrpläne aufgenommen werden“, fordert Rainer Bartusch, Vorstandsmitglied des Österreichischen Verbandes Financial Planners.

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