Helvetia Österreich bietet ein kostenloses Versicherungspaket an, das ehrenamtliche Mitarbeitende von Repair Cafés vor Folgeschäden durch nicht erfolgreiche Reparaturen schützt.
Redakteur/in: Kerstin Quirchtmayr - Veröffentlicht am 29.10.2021
RepaNet ist ein gemeinnütziger Verein, der als Plattform für ehrenamtliche Reparaturinitiativen tätig ist und deren Interessen vertritt. In den Repair Cafés werden defekte Alltagsgegenstände wie Bügeleisen, Fahrräder oder Kaffeemaschinen repariert oder auch Kleidungsstücke wie eine zerrissene Jeans wiederhergestellt. Repariert wird gemeinsam, das bedeutet ehrenamtliche Helferinnen und Helfer teilen ihr Wissen und Know-how mit den Besucherinnen und Besuchern und leiten diese bei der Reparatur ihrer defekten Alltagsgegenstände an.
Nachhaltige Kooperation
Gemeinsam mit Helvetia wurde im Frühjahr 2021 eine Kooperation geschlossen, um die freiwilligen Helferinnen und Helfer der Repair Cafés zu unterstützen. Helvetia bietet diesen eine kostenlose Versicherungslösung an, damit sie ohne Bedenken zur Reparatur von defekten Geräten beitragen können.
„Für uns als Versicherung sind die Themen Nachhaltigkeit und Langfristigkeit essentiell und eng mit unserem Kerngeschäft verbunden. Die Idee von Wiederverwenden statt Wegwerfen können wir voll und ganz unterstützen. Wir haben uns für die Kooperation mit RepaNet entschieden, da die Repair Cafés zur Ressourcenschonung beitragen und wir so auch einen Beitrag dazu leisten können“, so Werner Panhauser, Vorstand für Vertrieb & Marketing bei Helvetia Österreich.
Foto oben v.l. Andreas Mrkvicka, Bezirksrat des 16. Bezirks Wiener Gemeindebezirks; Sepp Eisenriegler, Vorsitzender RepaNet, Geschäftsführer Reparatur-und Service-Zentrum R.U.S.Z; Eva Weissmann, Bezirksvorsteher Stellvertreterin des 16. Wiener Gemeindebezirks; Werner Panhauser, Vorstand Vertrieb und Marketing Helvetia Österreich; Barbara Obermaier, Bezirksvorsteher Stellvertreterin des 16. Wiener Gemeindebezirks; Matthias Neitsch, Geschäftsführer RepaNet
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