Helvetia Österreich spendet den Kärntner Gemeinden Mörtschach und Radenthein 25.000 Jungbäume im Wert von zwei Euro pro Baum. Damit werden die von den Stürmen „Vaia“ und „Paula“ zerstörten Wälder aufgeforstet.
Redakteur/in: Kerstin Quirchtmayr - Veröffentlicht am 17.12.2018
Wo früher Wälder waren, zeigen die Luftbilder nun leere Flächen: Der Schaden nach den beiden Stürmen in den Wäldern Kärntens wird auf eine Million Festmeter Schadholz geschätzt. Um die Wälder möglichst schnell aufzuforsten, übergab Thomas Neusiedler, Vorstand für Schaden-Unfall bei Helvetia Österreich, einen Scheck an die Gemeinden Radenthein und Mörtschach. „Elementarschäden durch Wetterextreme und Naturkatastrophen sind auch in der Versicherungsbranche vermehrt zu spüren. Um den für Mensch, Natur und Tierwelt so wichtigen Schutzwald wiederaufzubauen, spenden wir 25.000 Jungbäume“, so Neusiedler.
Helvetia hat in den fünf Jahren ihres Schutzwald-Engagements in Zusammenarbeit mit den Bundesforsten bisher rund 50.000 Jungbäume in ganz Österreich gepflanzt. Ein Sonderprojekt widmet sich derzeit der Region Spittal an der Drau.
Foto (v.l.): Thomas Neusiedler (Vorstand für Schaden-Unfall Helvetia Österreich), Richard Unterreiner (Bürgermeister von Mörtschach), Michael Maier (Bürgermeister von Radenthein), Dir. Robert Schleiner (Helvetia Geschäftsstelle Radenthein).
zurück zur Übersicht
Beitrag speichern
sharing is caring
Das könnte Sie auch interessieren