Im vergangenen Jahr erzielte die Österreichische Beamtenversicherung, VVaG (ÖBV) ein abgegrenztes Prämienvolumen von insgesamt 185 Mio. Euro, davon 160 Mio. Euro aus dem Bereich der Lebensversicherung.
Redakteur/in: Kerstin Quirchtmayr - Veröffentlicht am 12.06.2024
Dabei stiegen die laufenden Prämien in der Lebensversicherung um 0,7%. In der Unfallversicherung stiegen die abgegrenzten Prämien um 6%. Das Finanzergebnis erhöhte sich auf 61 Mio. Euro und stieg somit um 15,3% an. Das EGT stieg auf 8,5 Mio. Euro an (2022 lag es bei 1,5 Mio. Euro).
Josef Trawöger, Vorstandsvorsitzender der ÖBV:
"Insgesamt konnte die ÖBV ihre Produktion im Vergleich zu jener vor der globalen Corona-Pandemie um ganze 74% steigern. Dem gegenüber stehen insgesamt 226 Mio. Euro an Versicherungsleistungen, die wir im vergangenen Jahr an unsere Versichertengemeinschaft ausgezahlt haben. Wir sind stolz darauf, dass wir für unsere Kund:innen ein stabiler, verlässlicher Partner sind."
Das Ergebnis sei unter anderem durch eine in den letzten Jahren ausgebaute Diversifizierung der Vertriebswege, eine Restrukturierung der Kapitalveranlagung sowie durch laufende Modernisierungen in der Kernproduktpalette gelungen.Neben dem traditionell starken Stammvertrieb habe die ÖBV ihren ungebundenen Vertrieb weiter ausgebaut, sowie die Zusammenarbeit mit ihrem Bankenpartner Sparda-Bank (einer Marke der Volksbank Wien) intensiviert.
Stefan Mikula, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der ÖBV:
"Wir bieten unseren Kund:innen Produkte mit echtem Mehrwert. Auf dieser Basis entwickelt die ÖBV neue Produkte. So wird sie bereits in den Sommermonaten 2024 eine neue indexgebundene Lebensversicherung auf den Markt bringen."
Foto oben v.l.n.r.: Stefan Mikula, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der ÖBV, und Josef Trawöger, Vorstandsvorsitzender der ÖBV
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