Die internationale Ratingagentur Standard & Poor’s (S&P), die erstmals ihre neuen Kriterien für die Analyse des risikobasierten Kapitals von Versicherungsunternehmen eingesetzt hat, bewertet UNIQA mit einem „A“-Rating.
Redakteur/in: Kerstin Quirchtmayr - Veröffentlicht am 12.06.2024
Die Expert:innen der Ratingagentur vertreten die Auffassung, dass die Kapitalausstattung und die operative Performance von UNIQA widerstandsfähig bleiben werden und schreiben: „Wir gehen davon aus, dass UNIQA ihre starke Wettbewerbsposition auf ihren Heimat- und CEE-Märkten halten und ausbauen wird.“
Als die wichtigsten Stärken von UNIQA führt S&P das diversifizierte Produktportfolio und gut etablierte Geschäftsmodell in Österreich und Zentral- und Osteuropa sowie die Marktführerschaft bei der privaten Krankenversicherung im Heimatmarkt Österreich an. Ein weiterer positiver Aspekt sei die robuste Kapitalisierung, sowohl aus Sicht der Ratingagentur als auch gemäß den regulatorischen Anforderungen.
Das Upgrade beim finanziellen Risikoprofil begründen die Analyst:innen von S&P: „Wir sind der Ansicht, dass sich das finanzielle Risikoprofil von UNIQA in den letzten drei Jahren nach der Übernahme des CEE-Geschäfts von AXA nachhaltig verbessert hat. Dies hat dazu geführt, dass sich unsere Einschätzung des finanziellen Risikoprofils insgesamt von stark auf sehr stark geändert hat.“
Daher hat S&P das „A“-Rating der UNIQA Österreich Versicherungen AG und der UNIQA Re AG sowie das „A-“-Rating der UNIQA Insurance Group AG mit jeweils stabilem Ausblick erneut bestätigt.
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