Der OVB Konzern hat die bisherige positive Geschäftsentwicklung des Jahres 2020 auch im dritten Quartal fortgesetzt. In den ersten neun Monaten 2020 erzielte der europäische Finanzvermittlungskonzern Erträge aus Vermittlungen in Höhe von 195,2 Mio. Euro.
Redakteur/in: Mag. Peter Kalab - Veröffentlicht am 27.11.2020
Im stärksten Segment Mittel- und Osteuropa erhöhten sich die Erträge aus Vermittlungen um 6,0 Prozent auf 94,0 Mio. Euro.
Die Landesgesellschaften in Polen, Rumänien, Tschechien, der Slowakei und der Ukraine erreichten teils deutliche Umsatzzuwächse. Im Segment Deutschland lagen die Erträge aus Vermittlungen mit 44,6 Mio. Euro leicht unter dem Vorjahresniveau. Das Segment Süd- und Westeuropa steigerte seinen Umsatz um 2,9 Prozent auf 56,5 Mio. Euro. Besonders stark stiegen die Erträge aus Vermittlungen in der Schweiz. Auch Österreich erzielte ein Umsatzplus. Belgien und Spanien bewegten sich nahezu auf Vorjahresniveau.
CEO Mario Freis: »Die positive Geschäftsentwicklung belegt, dass OVB anpassungsfähig, flexibel und in der Lage ist, auf anspruchsvolle Situationen schnell und effektiv zu reagieren«.
Der OVB Konzern verbreiterte seine europaweite Kundenbasis von 3,71 Millionen im Vorjahr um 5,8 Prozent auf 3,93 Millionen Kunden per Ende September 2020. Die Zahl der Finanzvermittler stieg im Vergleich zum Vorjahresstichtag um 4,1 Prozent auf 5.164.
Nach der positiven Entwicklung in den ersten drei Quartalen 2020 hebt OVB die Prognose für das Gesamtjahr 2020 an und geht von leicht steigenden Erträgen aus Vermittlungen und einem EBIT auf Vorjahresniveau aus.
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