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Pensionskassen: Verwaltetes Vermögen auf neuem Höchstwert

Pensionskassen: Verwaltetes Vermögen auf neuem Höchstwert

30. August 2017

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1 Min. Lesezeit

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News-Management & Wissen

Das von den österreichischen Pensionskassen verwaltete Vermögen stieg im 2. Quartal 2017 im Vergleich zum Vorquartal um 1,3% und erreichte einen neuen Höchstwert von 21,6 Mrd. Euro.

Mag. Peter Kalab

Redakteur/in: Mag. Peter Kalab - Veröffentlicht am 30.08.2017

Die Finanzmarktaufsichtsbehörde FMA hat heute den Bericht über das 2. Quartal der Pensionskassen veröffentlicht. Demnach erhöhte sich die Zahl der Anwartschafts- und Leistungsberechtigten um 0,4% auf rund 915.000 Personen, davon bezogen rund 10,5% eine Pensionsleistung. Die Veranlagungsperformance – berechnet von der Oesterreichischen Kontrollbank (OeKB) – steigerte sich im zweiten Quartal um 1,1%. Im Schnitt der vergangenen drei, fünf und zehn Jahre beträgt die Performance +4,3%, +5,6% und +2,8%.

Das zu verwaltende Vermögen hielten die Pensionskassen zum Ende des 2. Quartals zu 96,2% in Anteilen an Investmentfonds. Durchgerechnet in Veranlagungsklassen machten Schuldverschreibungen mit 40% den größten Anteil aus, gefolgt von Aktien mit 32,82% und Guthaben bei Kreditinstituten mit 12,77%. Der Rest entfiel auf Immobilien, Darlehen und Kredite sowie sonstige Vermögenswerte. Das Vermögen war nach Währungsabsicherungsgeschäften zu 21,9% in ausländischer Währung veranlagt.

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