Mit einem Fallbeispiel zeigt die Europäische Reiseversicherung auf, warum sich der richtige Versicherungsschutz im Notfall bezahlt macht.
Redakteur/in: Kerstin Quirchtmayr - Veröffentlicht am 30.06.2017
Gerald L. reist mit seiner Freundin fünf Monate lang durch Australien. Nach etwa zweieinhalb Monaten besucht das Pärchen die besonders bei Individualtouristen beliebte „Mystery Bay“. Für ein Fotomotiv klettert Gerald auf einen Felsen, als plötzlich das Stück, auf dem er steht, abbricht. Er kann sich nicht mehr festhalten und stürzt auf den steinig-felsigen Boden. Ein Paar in der Nähe alarmiert sofort die Rettung, die Gerald ins Moruya District Hospital bringt. Es stellt sich heraus, dass er mehrere Knochenbrüche, Verletzungen im Gesicht und ausgeschlagene Zähne hat.
Verlegung in besser ausgestattetes Spital
Wegen einer unzureichenden technischen Ausstattung bleiben aber zu viele diagnostische Fragen offen. Die Notfallärzte der Europäischen Reiseversicherung beschließen, den Schwerverletzten in das besser ausgestattete Canberra Hospital zu verlegen. Dort wird Gerald operiert und muss die nächsten zwei Wochen verbringen. Nachdem die Ärzte ihn für flugtauglich erklären, wird er im Ambulanzjet zurück nach Österreich und zur weiteren Behandlung ins Spital nach Linz gebracht.
Das Rechenbeispiel zeigt auf, wie verheerend die Kosten ohne Reiseversicherung für den Betroffenen wären:
- Kosten des Notfalls: 184.000 Euro
- Prämie für Reiseversicherung: 533 Euro
- Sozialversicherung erstattete: 2.800 Euro
- Kosten ohne Reiseversicherung: 181.200 Euro
Foto: Mystery Bay (wikimedia commons)
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