Die neue Cyber-Polizze für Industrieunternehmen deckt sowohl Haftpflichtansprüche als auch Eigenschäden und unterstützt im Schadensfall mit einem Experten-Netzwerk.
Redakteur/in: Mag. Peter Kalab - Veröffentlicht am 28.06.2018
Laut Daten von KPMG Österreich waren bereits zwei Drittel der österreichischen Großunternehmen von Cyberattacken betroffen. Weitere 21% wissen nicht, ob sie bereits Opfer eines Angriffes wurden. UNIQA Österreich reagiert auf den steigenden Bedarf mit einer Cyberversicherung für Industriekunden.
Risikoanalyse und Stärken-Schwächen-Report
Zunächst wird eine individuelle Risikoanalyse anhand eines webbasierten Risikofragebogens durchgeführt. Basierend darauf erstellt UNIQA einen Risiko-Report, der den Kunden zu möglichen Risiken in ihren Systemen Auskunft gibt und auch eine Dokumentation der Stärken und Schwächen im Unternehmen beinhaltet.
Deckung bis zu 20 Mio. Euro
Im Versicherungsschutz enthalten sind Haftpflichtansprüche etwa durch Datenschutzverletzungen oder Cyberattacken, aber auch Eigenschäden wie Betriebsunterbrechungen durch Cyberangriffe. Ebenso werden die Kosten für die Wiederherstellung aller Systeme und Daten sowie für behördliche Verfahren bei Datenschutzverletzungen übernommen. Der Deckungsrahmen ist bis zu 20 Mio. Euro möglich.
Experten aus IT, Recht und PR
Im Fall eines Cyberangriffes unterstützt UNIQA gemeinsam mit einem Partnernetzwerk aus T-Systems Austria als IT-Sicherheitsexperten, Schönherr Rechtsanwälte als „Legal Advisor“ und Pantarhei als PR-Krisenberater. Die Kosten dafür sind von der Cyberversicherung gedeckt. Alternativ können Kunden auch eigene Servicepartner zur Bewältigung der Krise wählen.
zurück zur Übersicht
Beitrag speichern
sharing is caring
Das könnte Sie auch interessieren