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UNIQA: Warum eine Fahrradpolizze sinnvoll ist

UNIQA: Warum eine Fahrradpolizze sinnvoll ist

04. April 2016

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1 Min. Lesezeit

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News-Versicherungen

Immer mehr Österreicher steigen auf das Fahrrad um. An eine passende Versicherung denken viele dabei nicht – dabei ist die Zahl der Diebstähle enorm.

Andreas Richter

Redakteur/in: Andreas Richter - Veröffentlicht am 04.04.2016

Rund 30.000 Fahrräder werden im Schnitt pro Jahr gestohlen. Der Schaden liegt insgesamt bei etwa zehn Mio. Euro pro Jahr. Wer sein Rad mit Nummern-, Spiral-, oder Kabelschlössern fixiert, kommt zwar kostengünstig davon – „Diebe können diese allerdings in nur 15 Sekunden knacken“, weiß Hartwig Löger, Vorstandvorsitzender UNIQA Österreich. Er rät daher zu einem Panzer-, Bügel-, oder Kettenschloss. 

Was viele vergessen: Fahrräder sind zwar oft in bestehenden Haushaltsversicherungen mitversichert, meist aber nur dann, wenn sie von zu Hause - also aus dem Keller, Garten oder Abstellraum - gestohlen werden. Wer viel mit dem Rad unterwegs ist, kann auf eine spezielle Fahrradversicherung zurückgreifen. Diese wird meist als Zusatzbaustein der Haushaltsversicherung angeboten und bietet einen umfassenderen Schutz. 

Im Rahmen der UNIQA Fahrrad-Diebstahlversicherung sind die in der Polizze bezeichneten Fahrräder, ihre Bestandteile und das Zubehör einschließlich der vorhandenen Fahrradanhänger auch dann gegen Schäden durch Diebstahl versichert, wenn sie sich außerhalb des eigenen Grundstücks befinden. Der Versicherungsschutz gilt innerhalb Österreichs und in angrenzenden Staaten. 

 

 

 

 

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