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Valida Vorsorgekasse erhält Nachhaltigkeits-Zertifikat

Valida Vorsorgekasse erhält Nachhaltigkeits-Zertifikat

23. Mai 2016

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2 Min. Lesezeit

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News-Management & Wissen

Die Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik (ÖGUT) hat der Valida Plus AG das Nachhaltigkeitszertifikat Gold-Standard für das Bilanzjahr 2015 verliehen. Die Veranlagung nach ethischen Standards und weitere Nachhaltigkeits-Maßnahmen stehen gezielt im Fokus des Unternehmens.

Andreas Richter

Redakteur/in: Andreas Richter - Veröffentlicht am 23.05.2016

Ausschlaggebend war vor allem die ethisch einwandfreie Veranlagung der Valida Vorsorgekasse. 100% des verwalteten Vermögens sind in nachhaltigen bzw. nachhaltig orientierten Asset-Klassen veranlagt - das sind rund 2 Mrd. Euro Vermögen von insgesamt knapp 2 Millionen Kunden in der Abfertigung Neu. „Zahlreiche Kunden hinterfragen häufig unser Engagement im Bereich Nachhaltigkeit. Bei uns können sie sich sicher sein, dass ihr gesamtes Abfertigungs-Guthaben nach höchsten ethischen Standards veranlagt wird“, so Mag. Martin Sardelic, Vorstandsvorsitzender der Valida Holding AG.

„Nachhaltigkeit ist eine Management-Strategie“

Regelmäßig überprüft wird das Portfolio nach Nachhaltigkeits-Kriterien von der Mag. Reinhard Friesenbichler Unternehmensberatung (rfu). Positivkriterien sind beispielsweise ein verantwortungsvoller Umgang mit Mitarbeitern, eine aktive Umweltpolitik und nachhaltige Produkte. Als Ausschlusskriterien gelten etwa Rüstung, Nuklearenergie oder schwere demokratische Defizite. 

Neben dem Kernthema Veranlagung umfasst die ÖGUT-Zertifizierung unter anderem auch Betriebsökologie, Kommunikation und Transparenz bezüglich Nachhaltigkeit sowie Corporate Citizenship.

„Nachhaltigkeit ist bei Valida eine Management-Strategie und bedeutet, sich ständig zu verbessern“, sagt Sardelic. So wurde etwa das neue Bürogebäude für seine hohen ökologischen Standards zertifiziert, der Valida-Nachhaltigkeitsbericht erhielt 2015 den Austrian Sustainability Reporting Award (ASRA). Nicht zuletzt engagieren sich viele Mitarbeiter bei Charity-Projekten, vor allem für Flüchtlinge.

 

 

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