Digitalisierung steht bei der D.A.S. Rechtsschutz AG weit oben auf der Agenda. Die persönliche Beratung werde aber auch in Zukunft eine „ganz dominante Rolle“ spielen, ist Klaus Pointner, Leiter Partnervertrieb Österreich, überzeugt.

Redakteur/in: Kerstin Quirchtmayr - Veröffentlicht am 28.07.2017
Rund um die „Digitalisierungsoffensive“ soll die Vertriebsunterstützung für externe Vermittler weiter ausgebaut werden. „Damit wollen wir im Herbst 2017 auf den Markt kommen“, hält sich Klaus Pointner (r.) im Gespräch mit AssCompact Vertriebsleiter Ernst Vallant (l.) noch bedeckt. „Eines kann ich aber schon vorweg sagen, es wird etwas Neues rund um den Beratungsprozess für den Vermittler geben.“
Persönlicher Vertrieb bleibt zentral
Um neuen Markttrends Rechnung zu tragen, bietet die D.A.S. seit 2010 Online-Abschlussmöglichkeiten an. „Wir gehen aber davon aus, dass die persönliche Beratung auch zukünftig eine ganz dominante Rolle spielen wird“, so Pointner. „Die Zukunft wird der viel zitierte Hybridkunde sein: Er informiert sich online, schließt aber offline bei einem Berater ab.“ Dass die Zusammenarbeit mit freien Vermittlern für die D.A.S. einen „sehr hohen“ Stellenwert habe, zeige auch der hohe Anteil an Investitionen in den Partnervertrieb.
Neuauflage des Round Table im Herbst
Mitte 2016 hat der Rechtsschutzversicherer einen Round Table mit Vertriebspartnern abgehalten. Ziel: Ein gemeinsames Zukunftskonzept. Diese „innovative Veranstaltung“ wolle man im Herbst fortsetzen. „Aus den Diskussionen ist eine umfassende Agenda entstanden. Einige Punkte daraus sind bereits in die Entwicklung der aktuellen Produktlinie eingeflossen. Andere Themen werden bearbeitet und wir werden demnächst darüber berichten.“
Das gesamte Interview erscheint in der AssCompact August-Ausgabe.
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