Das Risiko für Betriebsunterbrechungen steigt. Worauf kommt es an, um ideal abgesichert zu sein?
Redakteur/in: Mag. Peter Kalab - Veröffentlicht am 19.01.2016
Unternehmen sind weltweit vernetzt, die Arbeitsschritte über den gesamten Globus verteilt, die Lieferketten länger. Die Folge: die einzelnen Betriebe sind immer stärker voneinander abhängig, Produktionsprozesse sensibler für Störanfälle. Kommt es zu einer Betriebsunterbrechung, macht sich ein umfangreiches Risikomanagement bezahlt.
„Die Situation wird dadurch noch komplexer, dass nicht nur der Ausfall eines direkten Zulieferers, die sogenannte 1. Ebene der Lieferkette, gravierenden Einfluss auf die Produkterstellung hat. Die Störung von weiteren Lieferebenen wirkt sich ebenfalls auf den gesamten Produktionsfluss aus“, so Gregor Kleinen von der Gothaer Allgemeine Versicherung AG in Köln.
Nicht nur an die „klassische“ Schadenursache Feuer ist hier zu denken, sondern auch an zahlreiche andere Gefahren wie Wetterverhältnisse, Unterbrechung der Energieversorgung, Insolvenz des Zulieferers oder politische Risiken.
Wenn Gregor Kleinen gemeinsam mit Jens Groß (Gothaer) beim AssCompact Gewerbesymposium am 17.03.2016 referiert, will er „anschaulich auf diese Themen eingehen und Denkansätze und Lösungen zur Absicherung aufzeigen“.
Hier geht es zur Anmeldung für die AssCompact Symposien. Die Teilnahme am Vorsorgesymposium am 16. März 2016 und am Gewerbeversicherungssymposium am 17. März können Sie sich zum Preis von je 149 Euro (exkl. MWSt.) sichern. Bei Buchung eines Kombiticket für beide Veranstaltungen erhalten Sie einen Preisvorteil von 10%!
Das detaillierte Programm finden Sie unter diesem Link.
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