Die Bedrohung aus der virtuellen Welt ist eine reale und betrifft immer mehr Unternehmen – auch in Österreich. Die Nachfrage nach einer Absicherung vor finanziellen Schäden ist groß. Über Branchenvorreiter, Leistbarkeit für kleine Unternehmen und einen Rundum-Schutz.
Redakteur/in: Andreas Richter - Veröffentlicht am 01.12.2017
Ein Angriff kann jeden, ungeachtet der Branche oder der Größe, treffen. „Diese Tatsache manifestiert sich immer mehr im Bewusstsein der Unternehmer, das Interesse an einer Absicherung vor finanziellen Schäden ist dementsprechend groß“, erklärt Hermann Fried, Vorstandsdirektor der Wiener Städtischen Versicherung.
Die Top-Branchen
Die Wiener Städtische bietet ein Produkt speziell für KMU zum Schutz vor finanziellen Schäden durch Cyberkriminalität. „Cyber-Protect“ wird stark nachgefragt, ganz besonders von Finanzdienstleistungsunternehmen, Hotelbetrieben sowie dem öffentlichen Sektor.
Auch für EPU leistbar
Um auch den kleinsten Unternehmen einen leistbaren Schutz zu bieten, bietet die Wiener Städtische die Möglichkeit einer umsatzabhängigen Prämienreduktion von bis zu 50 Prozent. „Für einen Installateur mit einem Jahresumsatz von 500.000 Euro würde das eine monatliche Prämie von 20 Euro (Basisdeckung) bei einer Versicherungssumme von 100.000 Euro bedeuten. Im Vergleich zu den möglichen finanziellen Folgen eines Cyber-Angriffes zahlt sich diese Investition mehr als aus“, rechnet Fried vor. Denn die Schadenshöhen bewegen sich im Schnitt bei rund 80.000 Euro.
Rundum-Schutz
Cyber-Protect deckt im Basispaket Schäden durch Datenverlust und -beschädigungen und ist die perfekte Ergänzung zum Allrisk-Produkt der Wiener Städtischen, das sämtliche Elementarrisiken von Unternehmen deckt. Optional können sich Unternehmen hinsichtlich Cyber-Risiken auch umfassender schützen – Details dazu finden Sie auf der Website der Wiener Städtischen Versicherung (Kundenfolder).
Weitere Informationen:
Serviceline – 050 350 350
zurück zur Übersicht
Beitrag speichern
sharing is caring
Das könnte Sie auch interessieren