Bei der D.A.S. Rechtsschutz AG haben die außergerichtlichen Schadenerledigungen weiter zugenommen. Der Versicherer hat 2016 für seine Kunden knapp 40 Mio. Euro außergerichtlich gewonnen.
Redakteur/in: Mag. Peter Kalab - Veröffentlicht am 26.04.2017
Im Zuge gerichtlicher Auseinandersetzungen erbrachte die D.A.S. rund 28 Mio. Euro, bei Inkassofällen für Firmen 20 Mio. Euro. Insgesamt wurden für Kunden etwa 88 Mio. Euro erzielt. „Setzt man die Prämieneinnahmen und das erstrittene Volumen von 88 Mio. Euro in Relation, so haben wir 2016 für jeden eingenommenen Euro, 1,30 Euro für unsere Kunden außergerichtlich und gerichtlich gewonnen“, sagt D.A.S. Vorstand Ingo Kaufmann. „Die außergerichtliche Erledigung liegt weiterhin im Trend.“ Die Erfolgsquote sei vor allem wegen der „D.A.S. Direkthilfe“ so hoch. „Hausinterne Juristen setzen dabei die Ansprüche unserer Kunden seit vielen Jahren außergerichtlich durch.“
Knapp 89.000 Schadenfälle
Im Vorjahr haben D.A.S. Juristen und D.A.S. Partneranwälte insgesamt 21.000 Rechtsberatungen durchgeführt. In 26.000 Inkassofällen wurden Firmenkunden beim Einbringen von offenen Forderungen unterstützt. Außerdem begleitete die D.A.S. rund 42.000 Kunden in gerichtsanhängigen Schadenfällen. Insgesamt hat man 2016 etwa 89.000 Schadenfälle von Kunden bearbeitet. Dabei sei das Thema Chancengleichheit besonders wichtig, so Kaufmann: „Durch unser breites Konfliktlösungsangebot können wir unseren Kunden leichter zu ihrem Recht verhelfen.“ Die Serviceleistungen sind für D.A.S. Kunden kostenlos.
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