Während bei Vermittlern „früher“ jeder Tag erneut mit Kampf, manchmal auch mit Krampf begann, haben Vermittler heute die Zielstellung schlanker, automatisierter Prozesse. Das Institut Ritter analysiert Jahr für Jahr die entscheidenden Erfolgsverursacher.
Redakteur/in: Mag. Peter Kalab - Veröffentlicht am 04.02.2022
Von Steffen Ritter (Foto), Institut Ritter GmbH www.agenturberatung.de/12-hebel
Zielkunden, Kooperationen, Köder
Es wird immer wichtiger zu wissen, wer genau der eigene „Idealkunde“, der eigene Zielkunde ist. Beliebig war gestern. Die stark wachsenden Betriebe entwickeln ihren gern bis dato bunt gemischten Bestand sehr fokussiert weiter.
Dieser Fokus ist besonders dann von Bedeutung, wenn auch auf dem Onlineweg Kunden akquiriert werden. Das so genannte „Targetieren“, das zielbewusste Ausspielen der eigenen Botschaft ist gefragt. Hierzu gehört es, über Köder nachzudenken, die Interessenten zu Ihnen führen. Hierzu gehört es ebenso, über Kooperationen nachzudenken, die Ihnen ebenso immer wieder neue Kunden bringen. Beides, dies beweisen viele Vermittler, gelingt hervorragend.
Noch vor wenigen Jahren war jeder neue Kunde in gewisser Weise ein Einzelerfolg. Heute geht es einfacher. Hier liegt die strategische Hausaufgabe für Vermittler 2022.
Terminquote, Komplettberatung, Wiedervorlagen
Das sind alles keine neuen Themen. Neu ist lediglich, dass es gelingen kann, all diese Teilbereiche der eigenen Arbeit zum Automatismus zu führen. Wie kann die aktive Terminierung, die reaktive Terminierung und auch die eigene Wiedervorlage laufen, damit die angepeilte Terminfrequenz stressfrei zustande kommt? Wie komme ich völlig selbstverständlich zu „Rund-um-Kunden“? Wie gelingt es heute, ohne nervend zu sein, die moderne Empfehlungsmaschine zum Laufen zu bringen?
Ohne weiter ins Detail zu gehen, das sprengt diesen Impulsbeitrag: Das große Geheimnis der Erfolgreichsten liegt darin, all dies den eigenen Kunden völlig selbstverständlich zu kommunizieren und zu machen.
Dieses neue Selbstbewusstsein eines modernen Vermittlers führt zu einer neuen automatisch laufenden Normalität, zu einem „neuen Normal“. Sie merken, bei all dem geht es sowohl um das operative Tun als auch um die eigene unternehmerische Strategie.
Den gesamten Beitrag von Steffen Ritter lesen Sie in der AssCompact Februar-Ausgabe!
Titelbild: © Andrey Popov – ww.stock.adobe.com
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