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EU-Behörden warnen vor virtuellen Währungen

EU-Behörden warnen vor virtuellen Währungen

13. Februar 2018

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1 Min. Lesezeit

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News-Finanzen

Wer in virtuelle Währungen investiert, geht ein hohes Risiko ein. Darauf weisen die drei Europäischen Regulierungsbehörden EBA für Banken, ESMA für Wertpapiere und Märkte und EIOPA für Versicherungen und Pensionskassen in einer gemeinsamen Warnung hin.

Andreas Richter

Redakteur/in: Andreas Richter - Veröffentlicht am 13.02.2018

Virtuelle Währungen seien nicht reguliert und unterliegen sehr hohen Preisschwankungen. Auch können die Handelsplattformen nicht garantieren, dass Verbraucher virtuelle Währungen bei Bedarf zeitgerecht kaufen oder verkaufen können.

Begriff „Währung“ irreführend

Die Finanzmarktaufsicht (FMA) habe intensiv an diesem Warnhinweis mitgearbeitet, so der Vorstand Mag. Klaus Kumpfmüller und Mag. Helmut Ettl. „Verbraucher, die ihr Geld in virtuelle Währungen investieren möchten, müssen sich darüber im Klaren sein, dass sie ihr ganzes investiertes Geld verlieren können.“ Alleine der Begriff „Währung“ sei irreführend, da diese nur vereinzelt als Zahlungsmittel akzeptiert werden und völlig unreguliert seien.

Die Warnhinweise sind auf den Websites der EBA, der EIOPA  sowie der ESMA abrufbar. 

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