Als Kfz-Branchenversicherer ist die GARANTA in drei Jahrzehnten kontinuierlich gewachsen. In Zukunft setze man weiterhin auf den „Berater im Autohaus“.
Redakteur/in: Mag. Peter Kalab - Veröffentlicht am 30.08.2019
Im Jahr 1989 entstand in der Wirtschaftskammer Österreich die Idee, eine berufsständische Versicherung für die österreichische Kfz-Wirtschaft zu schaffen. Mit der GARANTA, die anfangs als Branchenmakler des österreichischen Kfz-Gewerbes agierte, war rasch ein geeigneter Versicherungspartner gefunden. Im September feiert der Versicherer sein 30-jähriges Bestehen in Österreich.
„Im Laufe der letzten drei Jahrzehnte ist es uns gelungen, unseren Wachstumskurs kontinuierlich voranzutreiben – sei es im Neugeschäft, im Versicherungsbestand oder bei der Anzahl unserer Autohauspartner und Zulassungsstellen“, so die Geschäftsführer Kurt Molterer, Mag. Erwin Mollnhuber und Hans-Günther Löckinger. „Verantwortlich dafür waren neben dem Engagement unserer Mitarbeiter und Partner vor allem unsere Versicherungslösungen und Services, die wir gemeinsam mit der Kfz-Wirtschaft entwickelt haben.“ Ein eigenes Gremium – der GARANTA-Beirat – achtet unter dem Vorsitz von KommR Ing. Josef Puntinger mit 19 Mitgliedern aus der Kfz-Wirtschaft darauf, dass die Interessen der Autohäuser und Werkstätten in den Tarifen und Abläufen des Versicherers berücksichtigt werden.
Die Zukunft in der Kfz-Branche sieht Kurt Molterer durchaus positiv: „Natürlich wird es Veränderungen in der Branche geben, aber der Wunsch der Kunden nach einem Ansprechpartner für die Fragen der Mobilität wird bleiben. Und wer ist dafür besser geeignet als der Berater im Autohaus.“ Als Branchenversicherer werde man auch in Zukunft „alles dafür tun, die Kfz-Betriebe mit unseren Produkten und Dienstleistungen dabei bestens zu unterstützen“.
Foto: Kurt Molterer (Foto Scheinast)
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