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Generali überarbeitet Berufsunfähigkeitsversicherung

(Bild: © Lukas LORENZ/Generali)

Generali überarbeitet Berufsunfähigkeitsversicherung

05. Juni 2023

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2 Min. Lesezeit

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Versicherungen

In der neuen Berufsunfähigkeitsversicherung der Generali werden die Berufsgruppen in zwölf Gruppen eingeteilt. Ein Großteil der Berufe wird zudem günstiger abgesichert.

Kerstin Quirchtmayr

Redakteur/in: Kerstin Quirchtmayr - Veröffentlicht am 05.06.2023

Laut Generali Zukunftsstudie 2023 sind für 62% der Menschen in Österreich eine gute körperliche Gesundheit und für 38% eine gute mentale Gesundheit die wichtigsten Aspekte für eine zufriedene Zukunft. Gerade diese Faktoren spielen eine große Rolle bei den Ursachen von Berufsunfähigkeit. Es sind nicht so sehr Unfälle, als vielmehr Krankheiten, die zu einer Berufsunfähigkeit führen. Psychische Erkrankungen liegen mit 44,3% an erster Stelle, gefolgt von Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes (16,6%), sowie Krankheiten des Kreislaufsystems (9,5%) und Erkrankungen des Nervensystems (8,2%). Unfälle sind nur zu zwei Prozent die Ursache für Arbeitsunfähigkeit.

Martin Sturzlbaum, Mitglied des Vorstandes und Chief Insurance Officer Leben/Kranken:

Für viele Österreicher_innen ist die Absicherung des Zuhauses und des Autos selbstverständlich, auf die eigene Arbeitskraft wird jedoch oft vergessen. Das Risiko, den Beruf nicht mehr ausüben und damit für den Lebensunterhalt nicht mehr aufkommen zu können, wird hierzulande stark unterschätzt. Mit der neuen Generali Berufsunfähigkeitsversicherung bieten wir eine noch zielgenauere Lösung für diese Versicherungslück.

Die neue Generali Berufsunfähigkeitsversicherung bietet unter anderem folgende Zusatz-Services:

  • Auszahlung von sechs Monatspensionen für Selbständige und Betriebsinhaber_innen, wenn ein Betrieb aufgrund von Krankheit neu organisiert werden muss
  • Zinslose Beitragsstundung bei Einreichung einer Berufsunfähigkeit möglich
  • Die private Berufsunfähigkeitsversicherung leistet unabhängig von der Sozialversicherung
  • Die Generali verweist lediglich auf die zuletzt ausgeübten Berufe und nicht wie die Sozialversicherung auf den gesamten Arbeitsmarkt

Foto oben: Martin Sturzlbaum, Mitglied des Vorstandes und Chief Insurance Officer Leben/Kranken der Generali Versicherung

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