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Helvetia: Ankeruhr-Figuren mit Corona-Schutzmasken maskiert

Helvetia: Ankeruhr-Figuren mit Corona-Schutzmasken maskiert

29. April 2021

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3 Min. Lesezeit

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Zum Tag der Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz am 29. April erinnerte Helvetia Österreich, Eigentümerin der Wiener Sehenswürdigkeit „Ankeruhr“, gemeinsam mit der Stadt Wien und dem Bezirk Innere Stadt an die Bedeutung und Notwendigkeit des Tragens von Schutzmasken und hat zu diesem Anlass die Figuren der Ankeruhr am Hohen Markt maskiert.

Mag. Peter Kalab

Redakteur/in: Mag. Peter Kalab - Veröffentlicht am 29.04.2021

Mit der Schutzmaskierung der Ankeruhr wird die Sinnhaftigkeit des Tragens von Schutzmasken mit einem Augenzwinkern von Helvetia thematisiert und zeigt gleichzeitig auf, dass es nur mit dem Einhalten von Schutzmaßnahmen gelingen kann, aus dieser Krise zu kommen. Um 12 Uhr mittags konnten die Figuren bei ihrer traditionellen Mittagsrunde gesammelt mit ihrer Schutzmaskierung bewundert werden.

„Corona hat unser aller Leben massiv verändert. Sensibel umgesetzte Schutzmaßnahmen sind heute das A und O im Umgang miteinander. Das gilt im Privatbereich aber freilich auch am Arbeitsplatz, wo der Schutz der Mitarbeitenden in den Wiener Unternehmen unsere oberste Priorität ist, damit die regionale Wirtschaft weiter gut funktioniert. Die Maskierung der Ankeruhr-Figuren soll dieses Bemühen symbolisch zeigen“, betont Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke bei der Präsentation der maskierten Ankeruhr-Figuren am Hohen Markt.

Verantwortung für Gesundheit aller übernehmen

„Mit der Schutzmaskierung unserer ältesten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – den Figuren der Ankeruhr – möchten wir nicht nur ein Zeichen für die Gesundheit am Arbeitsplatz setzen. Als Touristenattraktion soll die Ankeruhr auch alle Passantinnen und Passanten daran erinnern, sich aktiv für ihre Gesundheit und die Gesundheit anderer einzusetzen und Sicherheitsmaßnahmen einzuhalten“, so Mag. Thomas Neusiedler, CEO Helvetia Österreich.

Helvetia Österreich hat umfassende Schutzmaßnahmen für alle Mitarbeitenden geschaffen, mit der Bereitstellung von FFP2-Masken, Platzierung von Desinfektionsmittelspendern sowie der Möglichkeit zu vermehrtem Homeoffice. „Wir haben hier den Vorteil, dass bei uns die Digitalisierung bereits seit Jahren strategisch verankert, forciert und auch gelebt wird. Somit konnten wir hier schnell agieren und unseren Mitarbeitenden flächendeckend ermöglichen, mittels Teleworking zu arbeiten“, so Werner Panhauser, Vorstand für Vertrieb und Marketing.

Zudem unterstützt Helvetia Österreich die Initiative Österreich impft, damit eine bundesweite Aufklärung zur Corona-Schutzimpfung gewährleistet werden kann sowie die Möglichkeit, eine sichere und wirksame Schutzimpfung gegen das Coronavirus zu erhalten.

Foto: © Helvetia Österreich

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