Durch die Zusammenarbeit mit FINABRO – der digitalen Vertriebsplattform für betriebliche Altersvorsorge – wird das Angebot der Wiener Städtischen im Bereich der betrieblichen Altersvorsorge nun erstmals digital ausgebaut.
Redakteur/in: Mag. Peter Kalab - Veröffentlicht am 29.04.2021
„Insbesondere als Marktführer im Bereich der betrieblichen Altersvorsorge ist es uns ein Anliegen, uns in diesem Bereich stetig weiterzuentwickeln. Mit FINABRO können wir den nächsten wichtigen Schritt in Richtung digitaler Vorsorgelösungen setzen“, so Sonja Steßl, Vorstandsdirektorin der Wiener Städtischen.
„Jedes Unternehmen sollte das 300 Euro-Modell als Standard-Mitarbeiter-Benefit einführen“
Beim „300 Euro-Modell“ in der bAV (steuerfreie Zukunftssicherung nach § 3/1/15 EStG) können Arbeitnehmer 300 Euro ihres Gehalts „brutto für netto“ in eine Vorsorge umwandeln und sich so die Lohnsteuer sparen. Dank diesem Steuervorteil lassen sich auch mit einer klassischen Lebensversicherung mit Garantie gute Renditen erzielen. „Jedes Unternehmen sollte das 300 Euro-Modell als Standard-Mitarbeiter-Benefit einführen“, sagt Søren Obling, Gründer und Geschäftsführer von FINABRO und ergänzt: „Unternehmen können so ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern etwas Gutes tun – und das auch ohne finanziellen Aufwand.“ Bis zu zwei Millionen Österreicher können vom digitalen betrieblichen Vorsorgemodell, welches von der Wiener Städtischen gemeinsam mit FINABRO angeboten wird, profitieren.
Foto oben: Sonja Steßl, Vorstandsdirektorin der Wiener Städtischen
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