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Helvetia: Ein Baum pro Anleger

Helvetia: Ein Baum pro Anleger

04. Dezember 2019

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1 Min. Lesezeit

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News-Versicherungen

Beim Abschluss einer fondsgebundenen Lebensversicherung mit der nachhaltigen „FairFuture Lane“ erhalten Helvetia-Kunden einen persönlichen Baumpass.

Mag. Peter Kalab

Redakteur/in: Mag. Peter Kalab - Veröffentlicht am 04.12.2019

Kunden, die sich in der fondsgebundenen Lebensversicherung für die nachhaltige FairFuture Lane entscheiden, erhalten einen persönlichen Baumpass für einen neu aufgeforsteten Jungbaum. Die Setzlinge wurden in der Steiermark in der Nähe von Mariazell gepflanzt und sollen zur Aufforstung der dortigen Schutzwälder beitragen, die aufgrund von Sturmschäden stark beschädigt wurden.

„Das Schutzwald-Engagement begleitet uns bereits seit sechs Jahren und Helvetia hat bisher knapp 60.000 Bäume österreichweit in Kooperation mit den Bundesforsten aufgeforstet. Mit dem persönlichen Baumpass zeigen wir die Bedeutung heimischer Schutzwälder auf und erhöhen die Zahl an Jungbäumen“, sagt Andreas Bayerle, Helvetia-Vorstand für Finanzen und Leben.

Für die ersten 1.000 Polizzen der FairFuture Lane finanziert Helvetia die Pflanzung von Lärchen, Tannen oder Fichten auf der Schutzwaldfläche in Gußwerk. Als Andenken erhält jeder Kunde seinen persönlichen Baumpass.

Seit ihrem Start im Dezember 2018 verzeichnete die „FairFuture Lane“ eine Produktionssumme von 30,5 Mio. Euro und rund 500 Baumpatenschaften. Die Auswahl der Fonds wird von der Schweizer Vontobel Asset Management AG vorgenommen. Berücksichtigt werden nur Titel, die bestimmten Anforderungen in Bezug auf Umwelt-, Sozial- und Governance-Aspekten genügen.

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