Die Oberösterreichische Versicherung betritt Neuland auf dem österreichischen Versicherungsmarkt und stellt mit der ExistenzKasko© nun erstmals eine leistbare Basis-Risiko-Vorsorge für genau diese Zielgruppe und ihre Lebenswirklichkeiten vor.
Redakteur/in: Kerstin Quirchtmayr - Veröffentlicht am 09.02.2015
Zwischen dem 18. und dem 40. Lebensjahr ist viel in Bewegung: Partnerschaft, Familiengründung, die Schaffung von Wohnungseigentum, berufliche Weiterentwicklung oder der Sprung in die Selbstständigkeit – all diese Themen dominieren die „Rushhour“ des Lebens. Unvorhergesehene Schicksalsschläge sind in dieser Zeit besonders schwer zu verkraften und zumeist mit erheblichen finanziellen Schwierigkeiten verbunden. Das staatliche Auffangnetz ist oft noch zu wenig tragfähig, um im Ernstfall finanzielle Stabilität bieten zu können. Die Oberösterreichische Versicherung betritt Neuland auf dem österreichischen Versicherungsmarkt und stellt mit der ExistenzKasko© nun erstmals eine leistbare Basis-Risiko-Vorsorge für genau diese Zielgruppe und ihre Lebenswirklichkeiten vor.
Befragt nach ihrer derzeitigen finanziellen Situation sieht sich nur etwa ein Viertel „gut“ abgesichert. Die Mehrheit der Generation zwischen 18 und 40 hat deutliche Zweifel hinsichtlich der persönlichen finanziellen Sicherheit. Vor allem für existenzielle Notfälle wie Berufsunfähigkeit bzw. Jobverlust infolge Krankheit oder Unfall oder etwa der Absicherung der Familie im Fall eines vorzeitigen Ablebens sehen sich die Befragten nicht wirklich gewappnet. Das geht aus einer kürzlich vorgestellten Befragung der Oberösterreichischen und des Linzer Marktforschungsinstituts market unter 400 Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher hervor. Gerade die Gefahr einer möglichen Berufsunfähigkeit wird beim Abschluss von Versicherungsverträgen bisher kaum berücksichtigt. Viele setzen aufs Sparen oder verzichten in jungen Jahren aufgrund zu hoher Prämien auf ihre Risikovorsorge. Erst bei der Generation der Über-40-jährigen wird Vorsorge für das Alter ein wichtiges Thema.
Auf diese Situation hat die Oberösterreichische Versicherung reagiert: „Mit der ExistenzKasko© geht die Oberösterreichische dieses Thema punktgenau an und holt junge Menschen in der Aufbauphase ihres Lebens, wo das verfügbare Einkommen zumeist noch eher schmal ist, ab“, so Generaldirektor Dr. Josef Stockinger. Erstmalig auf dem österreichischen Versicherungsmarkt werden die drei größten Risiken für junge Menschen – Unfall mit schweren Dauerfolgen, vorzeitiges Ableben und vor allem die Berufsunfähigkeit – in einem Bündel gegen eine leistbare Prämie abgesichert.
Bei Berufsunfähigkeit während der Versicherungsdauer wird einmalig ein Betrag von 6.000 Euro sowie ab Beginn der Berufsunfähigkeit eine monatliche Rente von 600 Euro ausbezahlt. Diese Rentenleistung wird für maximal 60 Monate ausbezahlt und soll die berufliche Neuorientierung unterstützen und den in dieser Phase entstehenden Einkommensausfall abfedern. Mit dem Wegfall der Berufsunfähigkeit endet auch die Rentenleistung.
Tritt als Folge eines Unfalls eine dauerhafte Beeinträchtigung mit einem Invaliditätsgrad von mehr als 50% ein, erfolgt eine Leistung von 60.000 Euro. Zwischen 50 und 100% Dauerinvalidität steigt diese Versicherungsleistung linear auf maximal 120.000 Euro an. Im Todesfall werden sofort 60.000 Euro als Soforthilfe für die Hinterbliebenen ausbezahlt.
Die Prämien bewegen sich zwischen ca. 15 und 24 Euro/Monat (abhängig vom Alter bei Abschluss).
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