Die europäische Aufsichtsbehörde fordert Versicherer und Vermittler auf, ihre Kunden über die möglichen Auswirkungen des EU-Austritts von Großbritannien zu informieren.
Redakteur/in: Mag. Peter Kalab - Veröffentlicht am 03.07.2018
Die Europäische Aufsichtsbehörde für das Versicherungswesen und die betriebliche Altersversorgung EIOPA hat kürzlich eine Stellungnahme – gerichtet an die national zuständigen Aufsichtsbehörden – veröffentlicht. Demnach sind Versicherungsunternehmen und –vermittler verpflichtet, Kunden rechtzeitig über mögliche Auswirkungen des Brexits auf deren grenzüberschreitende Verträge zwischen Großbritannien und anderen EU-Mitgliedsstaaten) zu informieren. Zudem müssen sie gegebenenfalls „operationelle Notfallmaßnahmen“ ergreifen, um die Fortführung damit verbundener Dienstleistungen sicherzustellen.
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