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Livv.at: Jeder Zweite denkt nicht an Ablebensrisiko

Livv.at: Jeder Zweite denkt nicht an Ablebensrisiko

06. April 2018

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1 Min. Lesezeit

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News-Studien

Viele Österreicher üben gefährliche Sportarten aus, sind aber für den Notfall nur unzureichend abgesichert. Das ergibt eine Umfrage der Versicherungsplattform Livv.at anlässlich des Weltgesundheitstags am Samstag, 7.April.

Andreas Richter

Redakteur/in: Andreas Richter - Veröffentlicht am 06.04.2018

Für die Studie hat Marketagent.com rund 500 web-aktive Personen zwischen 14 und 69 Jahren befragt. Fazit: Zwei Drittel treiben regelmäßig Sport. 64% üben laut Umfrage auch gefährliche Sportarten aus. Vor allem unter 40 Jahren ist die Affinität zu Extremsportarten wie Motor- oder Tauchsport hoch. Zugleich denkt nur jeder Zweite an eine Ablebensversicherung.

„Diese Einstellung grenzt an Fahrlässigkeit“, sagt Hermann Schrögenauer von Livv.at. „Gerade zwischen 20 und 40 Jahren lernt man den Partner fürs Leben kennen, gründet eine Familie oder kauft eine Immobilie. Wenn da einer ausfällt, brechen in kürzester Zeit ganze Existenzen zusammen.“ Viele Österreicher würden sich allzu leichtsinnig auf die Unterstützung durch die Familie, auf Wertpapiere, Immobilien oder Sparguthaben verlassen.

Hohes Gesundheitsbewusstsein

Mehr als die Hälfte der Österreicher setzt auf einen Mix aus Sport, Ernährung und Entspannung. Besonders hoch ist das Gesundheitsbewusstsein bei den 20– bis 40-Jährigen. Immerhin etwa 30% achten dabei auch auf eine gesunde Lebensweise. Dafür verzichten sie auf Alkohol und Zigaretten; besonders Frauen greifen auch zu Nahrungsergänzungsmitteln.

Bild: ©Sergey Nivens - stock.adobe.com

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