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NÜRNBERGER-Dialog in Bayern

NÜRNBERGER-Dialog in Bayern

23. August 2019

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2 Min. Lesezeit

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News-Versicherungen

Die NÜRNBERGER Versicherung lud Vertriebspartner in die Heimatstadt ihrer Konzernmutter. Experten warfen in Nürnberg einen „Blick über die Grenzen Österreichs“.

Kerstin Quirchtmayr

Redakteur/in: Kerstin Quirchtmayr - Veröffentlicht am 23.08.2019

„Wir freuen uns, dass auch heuer wieder so viele Vertriebspartner unserer Einladung gefolgt sind, um abseits vom Tagesgeschäft über die Rahmenbedingungen zu diskutieren, die unser Geschäft in den nächsten Jahren maßgeblich beeinflussen werden“, so NÜRNBERGER-Vorstandsdirektor Erwin Mollnhuber. Gerade in einem dynamischen Umfeld seien fachlich gut ausgebildete Versicherungsmakler für ihre Kunden unverzichtbar.

Globale Trends in der Biometrie

Einen „Blick in die globale Welt der biometrischen Risikoprodukte“ warfen Volker Homola, Stefan Ertle und Sebastian Soika von der Munich Re. Im Fokus standen dabei globale Entwicklungen zu Ableben, Langlebigkeit, Berufsunfähigkeit und Pflege, aber auch Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den einzelnen Kontinenten. In seinem Vortrag ging Alexander Hofmann, PricewaterhouseCoopers GmbH, auf globale ökonomische Entwicklungen ein und gab einen Überblick darüber, welche Märkte bereits für die Zukunft vorbereitet sind. Anschließend gab er einen ersten Erfahrungsbericht über die Auswirkungen des Brexit auf die Finanzindustrie.

Stephan Witzani von der NÜRNBERGER Lebensversicherungs AG bot den österreichischen Versicherungsmaklern einen Überblick über am deutschen Markt gut platzierte Biometrieprodukte. Danach wurde diskutiert, inwieweit sich diese Formen der partiellen Biometriedeckung auch in Österreich umsetzen lassen. 

„Annäherung“ bei Produktentwicklung

„Es war uns ein Anliegen, unseren Vertriebspartnern nicht nur Produktinformationen zu bieten, sondern sie auch über ökonomische und soziale Entwicklungen im europäischen Raum zu informieren“, sagt Wolfgang Menghin, Leiter MFA-Vertrieb. „Der Blick über die Grenzen Österreichs verschaffte den Teilnehmern einen Informationsvorsprung, kommt es doch in der Produktentwicklung im deutschsprachigen Raum zu einer stetigen Annäherung.“

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