Für Ihre Kunden steht Familie an erster Stelle. Deshalb ist es wichtig, sie finanziell abzusichern – mit einer Ablebensversicherung der Hannoverschen. Ob Versorgungslücken, die im Todesfall geschlossen oder Ratenkredite, die abbezahlt werden sollen: Die Optionen sind vielfältig.

Redakteur/in: Kerstin Quirchtmayr - Veröffentlicht am 11.05.2020
Wenn eine Familie ihren Hauptverdiener verliert, ist ihre Existenz gefährdet. Eine Ablebensversicherung bringt Hinterbliebene finanziell auf die sichere Seite.
Mit konstanter Versicherungssumme
Ist nur ein Elternteil berufstätig, ist der Absicherungsbedarf klar: Kommt es zu einem Todesfall, muss die entstehende Versorgungslücke geschlossen werden. Als Richtwert für die Versicherungssumme empfehlen Verbraucherschützer das Vier- bis Fünffache des Jahresbruttoeinkommens.
Mit fallender Versicherungssumme
Auch bestehende Ratenkredite sollten abgesichert werden – mit einer Ablebensversicherung mit linear fallender Versicherungssumme. Diese reduziert sich jährlich um einen konstanten Wert. Speziell für Bauherren gibt es eine Variante nach Tilgungsplan. Die Versicherungssumme sinkt in diesem Fall nach Zins und Tilgung, entsprechend der Restsumme. Übrigens: Bei der Absicherung von Immobilienfinanzierungen bis 400.000 Euro verzichtet die Hannoversche auf ihre Rechte bei vorvertraglichen Anzeigepflichten sowie auf die Selbsttötungsklausel.
Preisgünstig, flexibel und leistungsstark
Neben dem Basis-Tarif bietet die Hannoversche auch die Tarife Plus und Exklusiv. Die Mehrwerte: Nachversicherungsgarantien, Verlängerungsoptionen und nachträgliche Erhöhung der Versicherungssumme ohne erneute Gesundheitsprüfung.
Partner-Beitrag der Hannoverschen
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