Die Inflation ist noch immer auf einem recht hohen Niveau. Anleger und Pensionäre stellt das vor Herausforderungen. Welche Rolle könnten Fondspolizzen bei der Pensionsvorsorge spielen?
An Aktien und Aktienfonds führt in der Pensionsvorsorge kein Weg vorbei
Gemäß „Der Standard“ fehlten im Haushaltsportemonnaie von Pensionsbeziehenden in den beiden „Inflationsjahren 2022 und 2023“ im Mittel 1.768 Euro – jeweils pro Kopf und Jahr. Mit diesen Lücken können Pensionäre auch weiterhin konfrontiert sein. Es wird daher immer notwendiger, ausreichend Vermögen anzusparen, um die Lücken im Alter aufzufüllen. Denn einerseits leben Österreicherinnen und Österreicher glücklicherweise länger und oft auch aktiver als früher. Andererseits brauchen sie dafür auch mehr oder eben länger Geld. Das gilt umso mehr, wenn zukünftig Hobbys, Reisen und Lebenshaltung finanziert werden müssen, aber auch die Gesundheit und Pflege teurer werden.
Vom Wert einer Fondspolizze in Zeiten der Inflation
Doch wie lässt sich in Zeiten wie diesen überhaupt noch sinnvoll sparen? Mit rechtzeitiger und ausreichender Pensionsvorsorge, die beispielsweise auf die Rendite von Aktien und Aktienfonds setzt. Wer die Inflation kontinuierlich schlagen möchte, braucht dauerhaft renditestarke Investments. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass Fondspolizzen mit Aktienfonds höhere Renditechancen bieten als herkömmliche Sparprodukte wie Festgeld oder Tagesgeld.* So hat sich beispielsweise der MSCI World, einer der international renommiertesten Aktienindizes, im Zeitraum 2003 bis 2023 prozentual um 238% gesteigert. Damit liegt sein Wachstum im 20-Jahres-Zeitraum bei circa 6,26% pro Jahr.* Selbst unter Berücksichtigung möglicher Marktvolatilitäten übertrifft diese Rendite deutlich die Inflationsrate und generiert dadurch reale Wertzuwächse.
*Jeder Anleger sollte aber wissen: Kapitalanlagen sind mit Risiken verbunden und können auch Verluste bedeuten.
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