Ein Jahr nach Gründung der SAFE 7 ziehen die Vorstände Michael Holzer und Wilhelm Brandstetter eine positive Bilanz. Die Bestandsholding will nun die regionale Präsenz stärken und den Fokus auf Aus- und Weiterbildung legen.
Redakteur/in: Mag. Peter Kalab - Veröffentlicht am 21.11.2017
Der zu Beginn aufgestellten Strategie habe man vollends Rechnung getragen. Die Zuwächse bei den Gründungsgesellschaften würden zeigen, wie wichtig die Bedeutung von Größe, Bestand und Stabilität heute seien. Seit Beginn befasst sich SAFE 7 mit der Umsetzung von MiFID, IDD und der Datenschutzgrundverordnung. So habe man bereits einige Lösungsansätze und Tools erarbeiten können, die den Mitgliederung und Partnerunternehmen zur Verfügung gestellt werden.
Engpässe durch Bankenschließungen nutzen
Die Philosophie, dass der Kunde im Mittelpunkt bei allen Aktivitäten der SAFE 7 Holding steht, werde mit dem Projekt „Nahversorger“ forciert. „Immer mehr Großbanken schließen im regionalen Bereich Filialen. Dadurch entstehen Engpässe, die unsere Partner als Versicherungsmakler, Vermögensberater oder Versicherungsagent mit uns nutzen werden und können“, sagt Michael Holzer (r.). „Wir werden der Nahversorger für die Bevölkerung in allen Finanz- und Versicherungsfragen österreichweit.“
Uni Seeburg: Fernlehrgang mit Maklerprüfung
Einen Fokus legt die SAFE 7 auch auf die Aus- und Weiterbildung. „Die Zusammenarbeit mit der Universität Seeburg ist einzigartig in Österreich“, so Wilhelm Brandstetter (l.). Mitglieder und Partnerunternehmen, aber auch alle anderen Marktteilnehmer können dort einen berufsbegleitenden Fernlehrgang absolvieren. „Im Studiengang ist die Maklerprüfung für das Erlangen des Gewerbescheines des Versicherungsmaklers inkludiert, wie auch eine Unternehmerprüfung und eine Lehrlingsausbildungsberechtigung.“
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