Ein aktuelles Urteil gegen den VVO sowie das neue ÖVT-Gutachten besprechen Anna-Maria Taudes (ÖVT-Präsidentin) und Hannes Unger (ÖVT-Vorstand) in der AssCompact Live TV Sendung am 27. September im Beitrag „Arbeiten Sie gerne umsonst?“. Dabei nehmen sich die beiden Experten der Herausforderung „Fremdschadenregulierung“ im Rahmen der Tätigkeit als VersicherungsmaklerIn an.
Redakteur/in: Andreas Richter - Veröffentlicht am 01.09.2022
Interview mit ÖVT-Präsidentin Anna-Maria Taudes über Fremschadenregulierung und warum die Arbeit des ÖVT dabei unerlässlich ist.
Fremdschadenregulierung ohne ÖVT, geht das?
Ja, natürlich ist das möglich. Theoretisch zumindest. Sie können ja auch ein Haus ohne Professionisten bauen, oder Versicherungen ohne fachliche Beratung als Direktpolizze abschließen.
Wo ist der Unterschied?
„Wie ein Schweizer Uhrwerk muss ein Zahnrad präzise und fehlerfrei ins andere greifen!“
Was meinen Sie damit?
Die patentierte ÖVT-Fremdschadenregulierungsmethode hat ein durchgängiges Sachverständigenprofil als Arbeitsgrundlage. Von A bis Z; Von der Auftragsklärung über die kartellgerichtlich genehmigte Honorarstruktur bis zur Zession.
Und: Der ÖVT hat dieses Erfolgsmodell mit seinen führenden Mitgliedern über Jahrzehnte erprobt und permanent weiterentwickelt. Unterstützt von unseren Profis aus Lehre und Wirtschaft lernen und trainieren Sie die erfolgreiche Anwendung, damit Sie ihre Fälle auch gewinnen.
AssCompact Live TV Sendung mit Anna-Maria Taudes und Hannes Unger
Es ist bekannt, dass die Menschen in der Branche (ca. 4.000 gewerbeberechtigte VersicherungsmaklerInnen + ca. 8.000 Backoffice-Kräfte) tagtäglich mit Versicherungsproblemen zu tun haben, dafür aber oft keinerlei Kostendeckung erhalten. Weil es sich beispielsweise um die Servicierung bestehender Verträge handelt = keine Provision, weil Fremdvermittlung. Oder es handelt sich vielleicht um eine Fremdschadenregulierung. Hier ist der Klient der Geschädigte und es gibt ebenfalls keine Provision.
In der AssCompact Live TV Sendung am 27. September nehmen Anna-Maria Taudes und Hannes Unger das Problem „Fremdschadenregulierung“ in die Hand und zeigen aufgrund eines neuen Rechtsgutachtens und eines aktuellen Urteils vom LG Wien auf, dass diese „unbelohnte Arbeit“ bei richtiger Arbeitsweise sehr wohl vom Verursacher zu entschädigen ist. Und zwar nicht durch Einzel- oder Glücksfälle, sondern nachhaltig und mit System!
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Foto oben: Anna-Maria Taudes (ÖVT-Präsidentin) und Hannes Unger (ÖVT-Vorstand)
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