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Tagung der Demografieberatung Digi+ am Wienerberg

Tagung der Demografieberatung Digi+ am Wienerberg

29. Mai 2024

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2 Min. Lesezeit

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Recht & Wissen

Die Tagung der Demografieberatung Digi+, die unter dem Motto „Arbeit gemeinsam neu denken“ stattfand, bot ein vielfältiges Programm aus spannenden Keynotes, praxisnahen Workshops und Impulsvorträgen.

Kerstin Quirchtmayr

Redakteur/in: Kerstin Quirchtmayr - Veröffentlicht am 29.05.2024

Betriebe wie ITdesign Software Projects & Consulting GmbH, HO&RUCK Gebrauchtmöbel Gemeinnützige GmbH und COMPUDISK Computerzubehör-Vertrieb e.U. teilten ihre Beratungserfahrungen zu den gemeinsam festgelegten Handlungsfeldern: Herausforderung zur (Um)organisation der Nachfolgeplanung, Wissenstransfer und gezielten Einsatz der individuellen Stärken und Fähigkeiten der Mitarbeiter*innen. Diese sogenannten Best-Practice-Betriebe berichteten im Dialog über die positiven Veränderungen nach der Beratung, die gestiegene Wettbewerbsfähigkeit und die damit gesicherte Zukunftsfähigkeit der Unternehmen.

Projektleiterin der Demografieberatung Digi +, Mag.a Alexandra Weilhartner, berichtete, dass der zukünftige Fokus auf der Gestaltung einer altersgerechten Arbeitswelt als Antwort auf den demografischen Wandel und die digitale Transformation liegen sollte. Sie betonte die Dringlichkeit und den Wert kollektiver Anstrengungen zur Schaffung einer inklusiven, generationenübergreifenden Arbeitswelt, in der Alter und Altern als dynamischer Prozess betrachtet werden.

Das Projekt hinter der Tagung

Das Beratungsprojekt Demografieberatung Digi+ unterstützt Betriebe und ihre Mitarbeitenden in ganz Österreich (mit Ausnahme des Burgenlands) von 2023 bis Ende 2027. Ziel ist es, Maßnahmen in den Bereichen demografischer Wandel, digitale Transformation, Erhalt von Beschäftigung, insbesondere für ältere Arbeitnehmer*innen, sowie die Schaffung lebensphasenorientierter und alter(n)sgerechter Arbeitsplätze umzusetzen. Das Projekt wird vollständig aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus (ESF+) und des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft (BMAW) finanziert.

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