Teure Hubschrauberbergung bei Unfällen: Europäische Reiseversicherung bietet maßgeschneiderte Lösungen

Wer in Österreich nach einem Unfall oder anderem medizinischen Notfall per Hubschrauber ins Krankenhaus gebracht werden muss, wird danach oft von einer Rechnung mit bis zu einem fünfstelligen Eurobetrag überrascht. Wer ein unerfreuliches finanzielles Nachspiel vermeiden will, kommt um den Abschluss einer privaten Versicherung nicht umher. Die Europäische Reiseversicherung bietet Lösungen speziell für Reisen innerhalb Österreichs und Südtirols.

Bei Sport- oder Touristikunfällen im alpinen Bereich übernimmt die Sozialversicherung keine Kosten für die Hubschrauberbergung und den Transport ins Tal bzw. ab einem bestimmten Schweregrad maximal knapp 900 Euro. „Der Betroffene bleibt auf jeden Fall auf dem Hauptteil der Kosten sitzen, die bis zu 7.000 Euro betragen und mit durchschnittlich rund 2.500 Euro schnell eine durchaus bedrohliche Höhe erreichen können“, so Dr. Martin Sturzlbaum, Vorstandsvorsitzender der Europäischen Reiseversicherung.

Die beiden Produkte Hotelstorno Plus und Hotelstorno Premium von der Europäischen Reiseversicherung decken bei der Suche eines Verletzten oder bei einer Hubschrauberbergung nach einem Unfall die Kosten bis zu 7.500 Euro. Versicherungsschutz wird auch geboten bei Stornierung der Reise, Reiseabbruch sowie für verspätete Anreise oder unfreiwillige Urlaubsverlängerung wegen Straßensperren bei Lawinen- und Murenabgängen. Darüber hinaus deckt nur die Hotelstorno Premium auch Leistungen nach einem Unfall, etwa den Transport ins Krankenhaus, Kosten der medizinischen Erstversorgung, Heimtransport oder zusätzliche Rückreisekosten, Kosten für Fahrzeugrückholung nach Lenkerausfall und bei gebrochenen Gliedmaßen gibt es ein Gipsgeld pro verbleibendem Urlaubstag.